VERANSTALTER: Stadt Köln,Amt für Schulentwicklung/ Amt für Informationsverarbeitung (122/11 – Fachverfahren Schulen und Kitas)
Ich werde an einer Podiumsdiskussion u.a. zusammen mit NRW Bildungsministerin Sylvia Löhrmann, dem Kölner Stadtdirektor Guido Kahlen, Richard Heinen v. LearningLab der Uni Duisburg-Essen uvm. teilnehmen und dort das Referat „Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz“ der Staatskanzlei NRW vertreten.
Mittwoch, 26.10.2016: Landschaftspark Duisburg – Open.NRW-Kongress „Leben in openNRW
Am 26.10.16 nehme ich am open.NRW-Kongress in Duisburg teil.
Der Ankündigungstext auf der Seite zum Kongress: Hier entlang
Der open.NRW-Kongress findet im Landschaftspark in Duisburg statt. Zusammen mit Kordula Attermeyer und meinen Kollegen aus dem Referat „Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz NRW“ werden wir im Forum 3 zeigen, welche Angebote und Projekte unser Referat im Bereich E-Zusammenarbeit und Medienkompetenz initiiert, durchführt und begleitet.
Vom 23. – 25.09.2016 fand des Deutsche Lehrerforum nun schon zum zweiten Mal auf der Hirschburg statt.
Was ist das?
Auf der Website des #DLForum16 kann man es lesen: „Das Deutsche Lehrerforum ist eine unabhängige Initiative für engagierte Lehrkräfte aller Schulformen. Es fördert den bundesweiten Austausch und die Vernetzung, trägt zu der Wertschätzung ihrer Arbeit und ihres Engagements bei und positioniert ihre Anliegen gegenüber der Politik, Lehrerbildung und Öffentlichkeit.“ Weitere Informationen zum Lehrerforum sowie das Programm findet man auf der offiziellen Webseite.
Tag 1
Ganz konkret kamen an diesem Wochenende fast 80 Lehrende aus ganz Deutschland und allen Bereichen der (schulischen) Bildung zusammen und tauschten sich zum Thema „Vielfalt“ (in der Schule) aus. Der erste Tag des Forums startete nach einer kurzen Begrüßung mit einer Kennenlernrunde in kleinen, wechselnden Gruppen an Stehtischen. Danach hörte man kurze Vorträge zu Best Practices im Zusammenhang mit dem Thema Vielfalt in der Schule. Highlight des ersten Tages war ein „Kaminabend“ mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Bildungsministerin von NRW, Sylvia Löhrmann. Sie nahm sich am Vortag eines wichtigen Parteitages ihrer Partei fast 3 Stunden Zeit für die Lehrenden. #Respekt!
Lieblingskollege Torsten Larbig und ich haben am ersten Tag auch ein paar Teilnehmer befragt, mit welchen Erwartungen sie zum Lehrerforum gekommen sind? Ein paar Statements kann man in diesem Video sehen:
Tag 2
Am zweiten Tag war, nach einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Dorff von der Universität Bremen zum Thema „Vielfalt im Fachunterricht“ und kurzen Minimeetings der Teilnehmer das Barcamp, das von den Teilnehmern gestaltet wurde ein zentraler Bestandteil dieses Forumstages.
Der Sessionplan, den man unter diesem Link finden kann, zeigt die Vielfalt der Themen.
Und unser kleiner Film zum Barcamp zeigt die Begeisterung der Teil“geberinnen“:
Tag 3
Der Sonntag, der letzte Tag der Trilogie startete wieder mit Kurzvorträgen zum Thema „Wir leben Vielfalt in der Schule“. Auch hier gab es viele Beispiele guter Praxis zu sehen. Danach wurde in einer gemeinsamen Runde über das Lehrerforum 2016 reflektiert und danach wurden neue Erwartungen an das Lehrerforum 2017, das voraussichtlich vom 15. bis zum 17.09.2017 stattfinden wird, formuliert.
Torsten und ich konnten zum Thema „Organisation des Lehrerforums“ auch die Organisatorinnen vor die Kamera locken und befragen, was es eigentlich bedeutet, solch ein Forum zu planen und warum man das macht.
Bei der Fachtagung ging es – und das war einer der wesentlichen Unterschiede zum Vorjahr – um Bildungsfragen entlang der gesamten Bildungskette und im Spannungsfeld der Digitalisierung. Im letzten Jahr bei #biDiWe15 lag der Schwerpunkt auf der schulischen Bildung.
Dieser gesamtgesellschaftliche Aspekt der heute diskutiert wurde, gefällt mir gut und passt auch genau zu meinem neuen Tätigkeitsfeld. Ich denke, dass dies – und so wurde es in den Keynotes, den vielen Workshops und der Plenumsrunde deutlich – auch der richtige Ansatz ist. Die Schule ist zwar als zentraler Start ein bedeutendes Glied in der Bildungskette, schulische Bildung allein kann aber die Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung alleine nicht in den Griff bekommen. Hier geht es um generationenübergreifendes Lernen und ein Wandel der Lernkultur.
Das Gesamtprogramm kann man hier nachlesen. Die Website zur Fachtagung wird – so hat man es angekündigt – aktualisiert und um die entstandenen Materialien und Beiträge ergänzt.
Ursprünglich waren für den Workshop Prof. Dr. Christoph Igel (für den Part der intelligenten Lernnetze) vom deutschen Forschungszentrum für KI und ich als gemeinsame Impulsgeber eingeplant. Christoph Igel übernahm jedoch kurzfristig einen anderen Workshop. So blieben mir und René Röspel, MdB, dem Moderator der Session, die ganzen 55 Minuten zusammen mit den Teilnehmern.
In meinem Workshop (zur Wikiseite geht es hier) stellte ich zunächst die Vernetzungsmöglichkeiten von Lernenden und Lehrenden per Twitter vor. Hier ging es um die Entstehung und den Ablauf des Twitterchats #EDchatDE, der nun, drei Jahre nach seiner Gründung am 10.09.2013 immer noch der einzige deutsche Twitterchat für Lehrende ist und heute, am 6.9.2016 mit einem #BackToSchool 2016 die 143. Dienstags-Ausgabe absolviert.
Nächster Punkt in meinem Impulsvortrag war der Account @DGNRW des Referates Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz, NRW der Staatskanzlei NRW. Ein kleiner, aber feiner Account, der seit c.a. 2 Jahren besteht und Partizipation dort fördert, wo die Zielgruppe ist: Im Netz! @DGNRW ist dabei nicht etwa ein Account, bei dem es primär um Öffentlichkeitsarbeit geht. Klar wird hier auch über Veranstaltungen oder Aktionen des Ministeriums getwittert. Darüber hinaus geht es auch um Unterstützung von Partnerorganisationen, Diskussionen im Netz, sowie Informationen und Anregungen über Teilhabemöglichkeiten.
Wikis sind für mich selbst ein wichtiges Arbeitstool. Informationen lassen sich dort gut ablegen, gemeinsam bearbeiten, teilen und wiederfinden. Das Schulwiki Köln ist solch ein Beispiel, das Lernende und Institutionen vernetzt. Wikis können aber auch in Unternehmen oder in Verwaltung die gemeinsame Arbeit erleichtern, indem man Wissen teilt und gemeinsam an Projekten arbeitet und den E-mail Verkehr eindämmt. Über diese Vernetzungsmöglichkeiten berichtete ich im zweiten Teil des Kurzvortrages.
Der Prozess „Lernen im digitalen Wandel – NRW4.0″ der Landesregierung NRW zeigt sehr gut, wie es möglich ist, On- und Offline Lernende, Lehrende und Akteure im Bildungsbereich zu vernetzten. Zunächst wurde in einem Online-Partizipationsverfahren in unterschiedlichen Themenforen diskutiert und Themen, Thesen und Sessions für einen sich daran anschließenden Kongress und mehrere flankierende Fachgespräche entwickelt. Der gesamte Prozess mündete dann in ein Leitbild, das als Grundlage für die weitere Zusammenarbeit aller Akteuere im Bereich des Lernens im digitalen Wandel dienen kann und in diesen Tagen veröffentlicht wird.
Die anschließende Diskussion mit den Teilnehmern meines Workshops und die aufgeworfenen Fragen und Anregungen haben wir in einer Folie zusammengefasst:
Die Ergebnisse aller insgesamt 9 Workshops wurden anschließend im Plenum als Pitch vorgestellt und diskutiert.
Ich finde, es hat sich gegenüber der Vorgängerveranstaltung in 2015 deutlich gezeigt, dass sich das Thema „Digitale Bildung“ in Deutschland weiter entwickelt hat. Es ist aber auch klar geworden, dass noch viele Initiativen, Fachtagungen, langer Atem und letztendlich auch Geld nötig sind, um hier gemeinsam als Gesellschaft voranzukommen. Dies wurde auch in den Schlussworten von Saskia Esken, die federführend mit ihrem Team für die beiden BiDiWe’s verantwortlich ist und Hubertus Heil, dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion noch einmal deutlich.
Wir hoffen, dass die BiDiWe – wie viele andere Veranstaltungen zum Thema „digitale Bildung“ (langsam beginne ich diesen komischen Begriff zu mögen) zur guten Tradition in Deutschland werden.
Apropos Tradition: Wie im letzten Jahr haben Bob Blume und ich auch in diesem Jahr ein paar Stimmen als Video eingefangen. Dieses mal hat Dejan Mihajlovic uns dabei unterstützt. Und wie im letzten Jahr habe ich dies im Zug auf der Heimreise zusammen geschnitten. Hier ist es:
Ab August kommen hier, so kann man auf der Homepage des Senders lesen, „in wöchentlichen Sendungen Lehrer und Experten zu Wort, die digitale Technologien an deutschen Schulen voranbringen oder im Unterricht einsetzen.
Die Moderation der Reihe übernehmen dabei Journalistikstudenten der TU-Dortmund, die sich im vergangenen Sommersemester mit dem Thema „digitale Bildung“ beschäftigt haben.
Bis dato waren bereits eine Reihe mir persönlich, oder von Twitter bekannter Lehrerinnen und Lehrer zu sehen. Den Anfang machte der „MiEE (Microsoft Expert Educator)“ Jan-Martin Klinge, besser bekannt durch seinen „halbtagsblog“ und seines Zeichens Lehrer an der Gesamtschule Eiterfeld. Ihn kenne ich persönlich seit dem ExcitingEDU Lehrerkongress 2015 und war außerdem zusammen mit ihm beim Lehrerkongress #HackTheClassroom in Budapest unterwegs. Jan- Martin spricht in seiner Folge über die digitale Schultasche und über Lerntheken. Weiter ging es mit Daniel Jung, dem erfolgreichen Mathe-Youtuber aus Remscheid, der natürlich von Mathe-Lernvideos erzählt, gefolgt von Tobias Hübner, dem Experten für Programmieren im Unterricht. Die erste Frau in der Runde war dann Nina Toller, die ich von ihren guten Beiträgen bei #EDchatDE kenne und, die über digitale Technologien in der Praxis und Lehrerausbildung berichtet.
Besonders freut es mich, dass auch ich von Stefan Malter, der als Chefredakteur und Programmdirektor von nrwision für die Idee und Durchführung der Reihe NETucated verantwortlich ist, zu einem Interview eingeladen wurde.
Und nun ist es soweit. Das Interview ist bereits online und kann hier angesehen werden. Ab Dienstag, dem 30.08.2016 wird es dann, wie alle anderen Beiträge im gesamten Kabelnetz in NRW zu sehen sein.
Interviewt wurde ich von der Studierenden Lina Wiggeshoff, die das ganz professionell und sicher gemacht hat und wir haben ausführlich über den EDchatDE gesprochen. Dabei ging es um die Idee und Entstehung von EDchatDE, darum, wie der Chat funktioniert und wer ihn moderiert. Im zweiten Teil des Interviews haben wir uns über den Einsatz von Minecraft im Unterricht unterhalten.
Vom 17.08. – 21.08.2016 findet die weltweit größte Messe für interaktive Spiele und Unterhaltungselektronik, die „gamescom“ wieder in Köln statt. Das Motto in diesem Jahr:
Aus dem Ankündigungstext zum Panel:
„In einer Fishbowl Diskussion zeigt der ehemalige Lehrer André Spang zusammen mit den beiden Kölner Schülern Lia Preylowski und Christoph Marsland und seinen Gästen Dr. Hannelore Vogt (Direktorin der Stadtbibliothek Köln) und Boris Gojic (Microsoft, X-Box und Minecraft EDU), wie Gamification beim generationenübrgreifenden Lernen helfen kann.
Sie sind herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen.“
Gamification – was ist das denn?
In einer kurzen Präsentation zu Beginn ging es mir darum, zu klären, was Gamification überhaupt ist und einige Beispiele aus der Unterrichtspraxis zu zeigen:
Wie schon im Sommer 2014 und 2015 findet auch in diesem Jahr während der Sommerpause ein #EDchatDE Summer-Special statt. Die regulären Moderatoren des EDchatDE gönnen sich eine Pause und der Chat kann dann von anderen, interessierten EDchatDE Teilnehmern moderiert werden. Wie das geht und wer sich in diesem Jahr dafür interessiert hat, kann man hier nachlesen.
Am 16.08.16 wird der EDchatDE von den Accounts @DGNRW (Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz, NRW) und @Tastenspieler (also mir selbst;) moderiert. Als Besonderheit moderieren wir den EDchatDE live aus der Staatskanzlei, NRW in Düsseldorf.
Es geht um die Frage, was Erwachsenenbildung von schulischen Medienkompetenzprojekten lernen kann? Ist es z.B. sinnvoll, über einen „Medienpass für alle“ nachzudenken?
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr am Chat teilnehmt und mit uns zu diesem Thema in den Austausch kommt.
Zur Vorbereitung gibt es alle Fragen schon vorab in diesem Blogpost. Anregungen und Ideen könnt ihr natürlich ab sofort schon im Kommentarfeld posten.
Der Chat findet wie immer, Dienstags von 20.00 – 21.00 Uhr unter dem Hashtag #EDchatDE auf Twitter statt.
Und hier kommt nun das Drehbuch und die Fragen:
16.8.2016: 140. #EdchatDE – “Medienpass für Alle? Was kann Erwachsenenbildung von schulischen Medienkompetenzprojekten lernen? #edchatDE #bildungviernull”
denn am 1.8.2016 war es so weit: Meine vorerst letzten Sommerferien als Lehrer endeten knapp dreieinhalb Wochen zu früh und mit gutem Grund. Viele meiner ehemaligen Kollegen würden sagen: „Bist Du verrückt und verschenkst die halben Ferien?“
Digitale Gesellschaft NRW
Klare Antwort: Nein ich bin nicht verrückt und ja, ich „verschenke“ gerne ein wenig meiner Ferien, denn mir bietet sich die großartige Chance, als Referent im Referat „Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz“ (@DGNRW) der Staatskanzlei NRW (@NRWpunktDE) mitzuarbeiten. Nach fast 20 Jahren im Schuldienst, davon gut 15 Jahre an der Kaiserin-Augusta-Schule in Köln bin ich nun „abgeordnet“ – so nennt man das bei Beamten – und werde bis Ende 2018 den digitalen Wandel aus ganz anderer Perspektive mitgestalten dürfen. #Spannend!
Ja, spannend! Am vergangenen Montag ging es also los. Sehr früh – Köln zeigt sich zum Abschied von seiner schönsten Seite – und zunächst mit einer etwas längeren Anreise vom Hbf Köln mit dem Zug nach Düsseldorf. Dann mit der StraBa weiter zur Staatskanzlei – in Zukunft mein täglicher Weg.
Herzlich Willkommen!
Heute beim 1. Tag @DGNRW ein sehr kompetentes und nettes Team und viele nette & hilfreiche Kollegen d. @NRWpunktDE kennen gelernt. #läuft
Dort, in der Gruppe IV C „Medien und Netzpolitik“ war der Empfang sehr herzlich. Ich fühlte mich gleich irgendwie zu Hause. Wenn das mal nicht großartig ist, nachdem man sein (berufliches) zu Hause 15 Jahre ganz woanders hatte. Zugegeben: Ich kannte das Referat und einige Akteure und Aufgabenfelder schon gut, hatte ich im Rahmen des Prozesses #bildungviernull und beim Webvideowettbewerb #UnserNRW der Staatskanzlei schon aktiv mitgewirkt. Auch mit meiner Referatsleiterin, Kordula Attermeyer gab es im Vorfeld schon Kooperationen in Form von gemeinsamen Sessions bei zwei unterschiedlichen Barcamps und einem #EDchatDE Special in diesem Jahr.
Die Woche verging dann wie im Fluge, es gab jede Menge spannende Aufgaben und gleich drei Medienkompetenzprojekte wurden von der Struktur her auf den Weg gebracht, wie man hier lesen kann:
3 große Medienkompetenzprojekte in einer halben Woche auf den Weg bringen… Sag mal jmd "Verwaltung ist #oldschool". #nope
Meine Aufgaben werden vor allem in den Bereichen Medienkompetenz, Wissensmanagement, Social Media, sowie der Förderung des generationsübergreifenden Lernens liegen. Dort gilt es – ganz praxisorientiert – viele Projekte und Kooperationen zu entwickeln und zu knüpfen und insgesamt das übergeordnete Thema NRW4.0 voranzubringen.
Langweilig wird es also nicht – aber das war es ja auch bisher nie. Der Eindruck des ersten Tages hat sich nach Vollendung der Woche auf jeden Fall bestätigt – #läuft!
Am vergangenen Wochenende trafen sich zehn engagierte Lehrende aus den Bereichen Schule, Berufliche Bildung und Hochschule in München, um gemeinsam mit internationalen Experten und Trainern zu lernen.
Dabei ging es vor allem um die, wie ich finde zentrale Fragestellung, wie moderne Bildungstechnologie das Lernen fördern kann. Es sollte also gerade nicht die Technologie, sondern die 4K des 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt stehen:
Kreativität
Kollaboration
Kritisches Denken
Kommunikation
Alle der teilnehmenden Lehrenden hatten ihre ganz persönliche und authentische Erfolgsgeschichte beim Einsatz von Software und mobilen Geräten im Unterricht und Studium. Diese Story wurde von jedem von ihnen in einem eigenen, interaktiven eBook, das während des zweitägigen Workshops entstand, geteilt.
Am dritten Tag des Workshops hatte ich die Gelegenheit mich mit den Teilnehmern zu unterhalten und kurze Interviews zu führen, die ich hier mit euch teilen möchte. Ich fand die einzelnen Geschichten hochspannend und authentisch. Wir haben nicht eine Aufnahme davon ein zweites Mal gedreht! Ich selbst habe wieder viel dabei gelernt und vor allem neue Inspiration für mich selbst und meinen eigenen Umgang mit digitalen Medien mitgenommen. Und ich habe mir vorgenommen, die Schulen zu besichtigen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Das lohnt sich auf jeden Fall!
Bevor es nun losgeht, möchte ich unbedingt Petr Mara und Petr Vyhnálek erwähnen, die diese tollen Videos durch ihren professionellen Einsatz und entsprechendes Equipment erst möglich gemacht haben. Danke dafür! Gefilmt wurde übrigens mit zwei iPhone 6s auf entsprechenden Stativen und mit sehr guter Beleuchtung. Die Tonspuren wurden auf ein Zoom H4nPro über zwei Clip-Mikros aufgenommen. Alle Aufzeichnungen hat Petr V. dann in iMovie zusammen geführt und synchronisiert.
Aber jetzt schaut mal rein, es lohnt sich bestimmt!
Prof. Dr. Oliver Meyer, Johannes Gutenberg Universität, Mainz
Kerstin Leutsch, Berufliches Schulzentrum, Hof
Andreas Rehner, Deutsche Schule, Madrid
Christian Heinz, Albrecht-Ernst-Gymnasium, Oettingen