„Makerspace, FabLab, Coworking-Space: Zukunft des (Zusammen-)Arbeitens und Lernens?“ – Thema der vierten Ausgabe des #SlowEDchatDE

In der vierten Woche des #SlowEDchatDE geht es um die Frage: „Makerspace, FabLab, Coworking-Space: Zukunft des (Zusammen-)Arbeitens und Lernens?“.

Auch in dieser Woche werde ich als Moderator die drei Fragen der Woche beisteuern und jeweils Montag, Mittwoch und Freitag um 8.00 Uhr unter dem Hashtag #SlowEDchatDE twittern.

Wie der SlowEDchatDE funktioniert und warum es ihn gibt, könnt ihr hier nachlesen.

Makerspaces und FabLabs zählen – genau wie Bibliotheken – für mich zu den sogenannten „dritten Orten“. Das sind Orte an denen meist gemeinsam gelernt und ausprobiert wird, ohne, dass man sich an einem institutionalisierten Lernort befindet. Heute haben Bibliotheken auch oft selbst schon Makerspaces im Angebot. Und Coworking- Spaces entsprechen ja ganz der Kultur der „digitalen Nomaden“, die sich in solchen, meist offenen und großen „Büros“ treffen und gemeinsam arbeiten. Meist brauchen Sie dazu vor allem einen Platz für ihren Laptop, gutes W-lan und guten Kaffee 😉 Insofern eignen sich ja eigentlich auch Cafés als Coworking-Space, oder? Zumindest beobachte ich, als bekennender Starbucks-Fan, dass dort vor allem junge Menschen gemeinsam lernen bzw. arbeiten, Videotelefonate führen, Heißgetränke und etwas zu Essen zu sich nehmen und dann wieder ihrer Wege ziehen.

Auf jeden Fall bin ich aber gespannt, welche Ideen und Antworten ihr in der vierten Woche zu meinen Fragen einbringt und welche Fragen ihr selbst noch habt!

Und wie geht es weiter?

In der Woche fünf und sechs wird Torsten Larbig den #SlowEDchatDE moderieren und den Abschluss macht dann Peter Ringeisen, bevor dann der reguläre #EDchatDE wieder im September startet und das sechste Jahr (!) dieses deutschsprachigen Twitterchats für Lehrende und Bildungsinteressierte eröffnet.

Die Fragen:

Jetzt kommen hier aber die Fragen zum Thema „Makerspace, FabLab, Coworking-Space: Zukunft des (Zusammen-)Arbeitens und Lernens?“. Viel Spaß damit:

Montag, 8.00 Uhr

F1: Makerspace, FabLab, Coworking Space: Was ist das alles, welche Erfahrungen hast Du damit gesammelt und welche Beispiele kannst Du nennen? #SlowEDchatDE #EDchatDE

 

Mittwoch, 8.00 Uhr

F2: Makerspace, FabLab, Coworking Space: Wie fördern diese Modelle gemeinsames Lernen und Arbeiten? Welche Rahmenbedingungen braucht das? #SlowEDchatDE #EDchatDE

 

Freitag, 8.00 Uhr

F3: Makerspace, FabLab, Coworking Space: Brauchen wir solche Lern- und Arbeitsräume in Schulen, um auf die Zukunft vorzubereiten? Oder geht es in Schule um andere Ansätze? #SlowEDchatDE #EDchatDE


The fourth week of #SlowEDchatDE is about the question: „Makerspace, FabLab, Coworking-Space: Future of (collaborative) working and learning?

Also this week I will contribute as moderator the three questions of the week and tweet Monday, Wednesday and Friday at 8.00 o’clock under the hash day #SlowEDchatDE.

You can read here how SlowEDchatDE works and why it exists.

Makerspaces and FabLabs are – just like libraries – the so-called „third places“ for me. These are places where people usually learn and try things out together without being at an institutionalized place of learning. Today, libraries often already have maker spaces on offer themselves. And coworking spaces correspond entirely to the culture of the „digital nomads“ who meet and work together in such, mostly open and large „offices“. Most of the time you need a place for your laptop, good W-lan and good coffee 😉 In this respect, cafés are also suitable as coworking spaces, right? At least I observe, as a confessing Starbucks fan, that young people in particular learn and work together, make video calls, have hot drinks and something to eat and then go their separate ways again.

In any case I am curious what ideas and answers you will bring to my questions in the fourth week and what questions you still have yourself!

And what happens next?

In week five and six Torsten Larbig will moderate #SlowEDchatDE and Peter Ringeisen will finish before the regular #EDchatDE starts again in September and opens the sixth year (!) of this German Twitterchat for teachers and people interested in education.

The questions:

But now here come the questions about „Makerspace, FabLab, Coworking-Space: Future of (collaborative) working and learning? Have fun with that:

Monday, 8.00 a.m.

Q1: Makerspace, FabLab, Coworking Space: What is all this, what experiences have you had with it and what examples can you give? #SlowEDchatDE #EDchatDE

Wednesday, 8.00 a.m.

Q2: Makerspace, FabLab, Coworking Space: How do these models promote learning and working together? What framework conditions does this require? #SlowEDchatDE #EDchatDE

Friday, 8.00 a.m.

Q3: Makerspace, FabLab, Coworking Space: Do we need such learning and working spaces in schools to prepare for the future? Or is school about other approaches? #SlowEDchatDE #EDchatDE

 

 

„Makerspace, FabLab, Coworking-Space: Zukunft des (Zusammen-)Arbeitens und Lernens?“ – Thema der vierten Ausgabe des #SlowEDchatDE

#didacta18 in Hannover: Der Bildungsgipfel im Flachland

Wie hier bereits angekündigt habe ich im Jahr 2018 nun zum gefühlten 10. Mal die Bildungsmesse didacta besucht. Ich glaube, es waren nicht nur gefühlte 10 Besuche.

In diesem Jahr fand die Bildungsmesse wieder in Hannover statt. Zur Auswahl stehen im Turnus auch immer im Wechsel die Messestädte Köln und Stuttgart. In Hannover ist es meist etwas ruhiger und nicht so stark besucht.

Die wichtige Frage gleich zu Beginn:

Was hat sich im Vergleich zu den Vorjahren geändert, was nicht?

Die kurze Antwort:
Es gab wieder jede Menge Rollkoffer mit denen Material gesammelt wurde. Dazu kamen auch Schwimmnudeln und in diesem Jahr neu: Ein Plastikhocker.

Hier die Beweisfotos:

 

Anders war in 2018, dass ich es nicht getwittert habe wie bereits 2014, denn es gehört ja nun zum Standard…

Aber #ernsthaft jetzt:

Die Digitalisierung wird immer spürbarer zum Thema!

Das konnte man auch klar daran erkennen, dass die didacta in diesem Jahr vier Themenschwerpunkte hatte und einer davon didacta DIGITAL hieß.

Wenn es auch hier als #Symbolbild eine klare Trennung zwischen Bildung (in diesem Fall beruflicher Bildung) und DIGITAL gab.

Aber so ist es nicht wirklich mehr: Stay calm!

Was wirklich neu und toll war, war der „Startup-Bereich“ an dem sich mehrere, innovative Startups mit ihren Angeboten, Entwicklungen und Lösungen in lockerer Atmosphäre workshopartig präsentierten. Eine angenehme Verquickung von Bildung, Wirtschaft und Innovation in neuem Format, die ja ganz im Trend liegt.

Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

Interessant fand ich die Angebote, die die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Lehrenden und Eltern und Lernenden betreffen. Also Anwendungen, die im Stile des bekannten WhatsApp Messengers die mobile Kommunikation mittels digitaler Endgeräten wie Smartphones und Tablets ermöglichen.

Genau über diese Kommunikation sprachen wir in einer Livesendung beim Deutschlandfunk, dem „Marktplatz“ der von dem, wie immer hervorragenden Armin Himmelrath zusammen mit seiner Kollegin moderiert wurde. Als Gäste mit dabei waren außerdem Annika Wachten vom Naturgut Ophoven und Julia Egbers von der Uni Oldenburg.

Die Sendung unter dem Titel „Was (nicht) in den Schulranzen gehört“ bewegte sich von Federmäppchen über gesundes Essen und Trinken hin zu Schulbüchern, Heften und machte auch vor Digitalisierung, Tablets, Apps und der Sicherheit auf dem Schulweg und den  „Elterntaxis“ nicht halt. Hier kann man es nachhören.

Und sonst so?

Und sonst so: Hier noch eine kleine Auswahl an Tweets – angeschaut habe ich mir vor allem Robots, Makerspaces und dabei habe ich natürlich ganz viele Menschen getroffen, die das Thema „Digitale Bildung“ vorantreiben und das freut mich und gibt Zuversicht.

 

https://twitter.com/thomashaubner/status/966678498743070721

 

#KeepMoving!

 

 

#didacta18 in Hannover: Der Bildungsgipfel im Flachland

DYI: Sharepics for Twitterquotes

 

 

 

In diesem Post findest Du:

  1. Eine kurze Anleitung, wie man schnell und einfach kleine PICs oder Poster zum Teilen auf Twitter erstellen kann.
  2. Eine Sammlung aller Poster und Bilder, die ich bis jetzt erstellt habe. Viel Spaß beim Lesen (und teilen)!

 

Wie erstellt man einfache SharePICs?

Du möchtest ein Zitat oder ein kurzes Statement auf Twitter (oder in anderen sozialen Netzwerken) besser sichtbar machen?

Sag es mit einem „Bild“!

Und wie geht das?

Zuerst brauchst Du einen guten Inhalt, denn auf den Content kommt es bekanntlich an. Das kann ein Zitat sein, welches Dir gut gefällt (aber bitte auch richtig zitieren), oder eben eine Aussage, Weisheit, ein Statement von Dir selbst.

 

Und dann?

Ich erstelle meine Sharepics meist „on the go“ – genau gesagt, meist in der Bahn und dann eben auf dem Smartphone. Dazu nutze ich einfach eine App, mit der man Präsentationen erstellen kann (auf dem iPhone ist hier Keynote mein Favorit). Aber es geht natürlich auch mit Powerpoint oder Google Présentations, um einige zu nennen. Haiku Deck kann ich auch empfehlen. Aber da will ich euch keine Grenzen setzen, gerne aber dazu auffordern, eure Tipps unten ins Kommentarfeld zu posten. Mir persönlich kommt es darauf an, dass es simpel und schnell geht – „quick an dirty“. Auf dem iPhone mag ich auch die App „Phoster“, mit der man, wie der Name schon vermuten lässt, einfach und schnell schöne Poster erstellen kann. Die Bilder, die mit Phoster erstellt sind, erkennt ihr am Hochformat. Die Keynotebilder sind alle im Querformat.

Mit der App „Phoster“ erstellt.

Wenn Du passende Bilder zu Deinem Spruch, Zitat usw. suchst, dann wirst Du schnell auf pixabay.com fündig. Diese Bilder sind unter freien Lizenzen, in der Regel meist „public domain“, also ohne Angabe der Quelle nutzbar. Das ist wichtig, denn Du willst das fertige Poster oder Bild ja dann auch teilen.

Mit der Präsentationsapp Keynote, erstelle ich meist auf der Basis einer schlichten Vorlage mit Textelementen eine Folie. Wenn es passt und ich schnell fündig werde, kommt noch ein Bild oder Emoticon dazu. Davon mache ich dann einen Screenshot und schneide diesen dann in der Fotoapp noch etwas zurecht. Fertig. Das Bild kann dann auf Twitter geteilt werden. Die Emoticons füge ich oft auch erst später mit Twitter selbst in das Bild ein, denn die Twitterapp bietet ja diese Funktion, Bilder nachträglich zu bemalen oder Sticker „draufzukleben“.

Meine persönliche Sammlung der letzten Monate

Alle Share-Pics, die in letzter Zeit  entstanden sind, habe ich hier für euch gesammelt. Viel Spaß beim Teilen und natürlich beim Selbermachen!

 

 

 

 

 

 

 

 

DYI: Sharepics for Twitterquotes

KAS.juniorEXPERTs V4.0 @ Makerspace der Stadtbibliothek Köln

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Kurz vor Ende des Jahres spoilere ich hier schon das neue, brandaktuelle Programm der KAS.juniorEXPERTs. Was die #juniorEXPERTs sind, kann man hier auf ihrem Blog nachlesen.

Das Projekt leite ich nun schon seit seiner Gründung im Jahr 2013 zusammen mit der Stadtbibliothek Köln. Und gerade haben wir das Programm für den vierten Durchgang fertiggestellt.

Eine vorläufige Vorabversion gibt es hier, bevor es in endgültiger Fassung auch auf dem Blog der Bibliothek und in gedruckter Form erscheint. Alle Workshops finden im Makerspace der Stadtbibliothek Köln auf der 4. Etage statt:

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KAS.juniorEXPERTs V4.0 @ Makerspace der Stadtbibliothek Köln

KAS.juniorEXPERTS @ Europe Code Week 2015 #codeEU, #Makerspace und #DED15

(crosspost von ipadkas.wordpress.com )

Mein Projekt KAS.juniorEXPERTS gibt es nun schon seit fast drei Jahren. Die Schülerinnen und Schüler, die aus den Jahrgangsstufen 10im Projekt aufgenommen werden, erhalten ein Coaching und geben dann ihre Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der digitalen Medien in Makerspace-Workshops der Stadtbibliothek Köln weiter. Dazu habe ich hier und hier bereits Einiges geschrieben. Das Programm, das die EXPERTS anbieten ist sehr breit gefächert und geht von der Skype-Nutzung über Bloggen bis zur Bildbearbeitung und hin zum Coding.

Europe Code Week #codeEU

Mit Coding meinen wir hier nicht (nur) programmieren, sondern vor allem den konstruktiven Umgang mit Technik, Robotik und kleinen Applikationen im Web, mit denen man ohne große Vorkenntnisse kleine Programme erstellen kann. Der Sinn dahinter ist, Technik nicht als Konsument, sondern als Produzent zu nutzen und Literacy im Bereich des Digitalen zu erlangen – eine bedeutende Literacy im 21. Jahrhundert. Und ist die Neugierde dann erst mal geweckt, dann bleiben die Schüler meist dabei und bilden sich selbst fort.

Einige unserer Schüler waren auch in den Ferien aktiv, denn die European Code Week fand dieses Jahr in der Woche vom 10. bis 18 Oktober statt.

Das Team Laura Bauer und Mirjam Zak gab innerhalb der Code Week, wie auch im letzten Jahr einen Workshop im Makerspace der Stadtbibliothek Köln – dieses Mal im Programm Makerkids der Stadtbibliothek – das sind Workshops für Kinder von 8 bis 12 Jahren.

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KAS.juniorEXPERTS @ Europe Code Week 2015 #codeEU, #Makerspace und #DED15

Makerspaces und KAS Junior-Experts

Makerspaces sind öffentliche Räume, an denen Tools und Materialien zu finden sind, um kreativ und produktiv werden zu können. In der Stadtbibliothek Köln gibt es einen solchen Makerspace: „Er ist ein offener Raum für neue Ideen, Potenziale und Do-It-Yourself-Projekte. Eigenes Tun steht im Vordergrund, vor allem aber der Spaß an der Sache! Nach einer kurzen Einführung kann man dort selbst die verschiedenen Themen und Techniken ausprobieren.“ Im Makerspace geht es vor allem um die Nutzung von digitalen Technologien, Tablets, Apps, aber auch um Musik machen und Kunst.

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Die Lernenden der KAS haben nicht zuletzt durch das iPad-Projekt praktische Erfahrung und sind versiert im Umgang mit digitalen Medien, Apps und Web2.0 Technologien. Diese Erfahrungen wollen sie nun an eine breite Öffentlichkeit weitergeben und im besten Sinne „Lernen durch Lehren“ praktizieren. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Köln ist so das Projekt „KAS Junior-Experts“ zustande gekommen, welches am Samstag, den 8.3.14 startet.

Schülerinnen und Schüler der Stufe 10  bieten dabei im Makerspace der Stadtbibliothek Köln sogenannte Maker-Workshops  zu einem Bereich der digitalen Medien und Apps in kleinen Teams an. Hierbei geht es z.B. um digitale Bildbearbeitung, Bloggen, Erstellung von Musikstücken und Videos am iPad, Produktion von eBooks, Upcycling und virtuelle 3D Konstruktion von Objekten und Gebäuden am PC oder Tablet.

Die beiden Schüler Max und Noah starten am kommenden Samstag, 8.3.14 von 12-14 Uhr mit einem öffentlichen Workshop zum Programm Sketch up. Besucher/Teilnehmer können sich über die offizielle Seite der Stadtbibliothek kostenlos anmelden.

Schülerinnen der KAS bei der Pressekonferenz zu KAS Junior Experts @ Makerspace
Schülerinnen der KAS bei der Pressekonferenz zu KAS Junior Experts @ Makerspace

Die Workshops der KAS-Schülerinen auf einen Blick (Alle Veranstaltungen finden in der Stadtbibliothek Köln Stadt):

1. SketchUp – Erstellung von 3D Zeichnungen, 8.3.2014, Samstag, 12-14 Uhr

Sie möchten gerne am PC kreativ arbeiten, eine Zeichnung zu erstellen. Sie wollten gerne den Bauplan eines Hauses entwerfen? Dann kommen Sie zu unserem Workshop!

Wir, Maximilian Peer und Noah Fantazi zeigen ihnen mit der Anwendung Google SketchUp 3D, wie sie ihre Vorstellungen realisieren können. Die App ist als kostenloser Download verfügbar, sodass sie im Workshop Erlerntes zu Hause weiter führen können.

Sie benötigen keine Vorkenntnisse, können aber gerne ihren eigenen Laptop mitbringen.

Dauer: 2 Stunden

2. Digitales Fotografieren I – Grundlagen und Bedienkonzepte von Digitalkameras, 28.3.14 Freitag, 17-19 Uhr

Im Workshop von Antonia Bornefeld und Daniil Belazovschi lernen Sie Grundlegendes zum Umgang mit ihrer digitalen Kamera, wie z.B. Einstellung der Blende, Belichtungseinstellungen, Objektiv- und Motivauswahl, Portraitfotografie und Urban-Fotos.

Bitte bringen sie zum Termin ihre eigene digitale Spiegelreflexkamera und wenn vorhanden ein Stativ mit. Vorkenntnisse benötigen sie nicht.

Dauer: 2 Stunden

3. Digitale Bildbearbeitung II – Grundlagen und Softwarebedienung, 29.3.14 Samstag, 12-14 Uhr

Aufbauend auf die Veranstaltung vom 28.3.14 (Digitales Fotografieren I), sollen in diesem Workshop Grundlagen von Bildbearbeitungssoftware gezeigt werden. Antonia Bornefeld und Daniil Belazovschi erklären ihnen die grundlegenden Funktionen von Bildbearbeitungsprogrammen, wie Photoshop, PaintNet uä.

In einem zweiten Schritt sollen eigene, am Vortag erstellte oder auf Speichermedium mitgebrachte Fotos bearbeitet werden.

Dauer: 2 Stunden

4. Wie erstelle ich einen eigenen Weblog? 4.4.14 Freitag, Samstag 16-18 Uhr

Sie schreiben gerne Texte, ihre Meinung, kommentieren gerne Bilder? Sie wollen gerne im Internet auf einer eigenen Webseite publizieren? Dann besuchen sie diesen Workshop.

Eva Rivkina zeigt ihnen wie man mit der kostenlosen Plattform Tumblr auf einfache Weise einen ansprechenden Weblog erstellt und mit Inhalten füllt.

Vorkenntnisse und Software wird nicht benötigt, einen eigenen Laptop können sie gerne mitbringen.

Dauer: 2 Stunden

5. iMovie – Filmproduktion auf dem iPad (oder iPhone), 3.5.2014, Samstag 12-14 Uhr

Im Workshop erfahren Sie von Niko Pitz, Pablo Borchert, Alex Melnik, Tomeu i Villalaonga wie man mit der App iMovie Filme direkt mit dem iPad aufnehmen und nach seinen Vorstellungen bearbeiten und bereitstellen kann.

Wir zeigen ihnen auch wie man Filme und Bilder mit Musik oder Moderation unterlegt. Sie benötigen keine Vorkenntnisse. Ein iPhone oder iPad können sie mitbringen, wenn vorhanden.

Dauer: 2 Stunden

6. eBooks selbst erstellen auf dem iPad, 10.5.13, Samstag, 12-14 Uhr

Sie wollten schon immer ein mal Gutenberg spielen? Ein eigenes Buch herstellen und über das Netz bereitstellen?

Wir, Niko Pitz, Pablo Borchert, Alex Melnik, Tomeu i Villalaonga zeigen ihnen, wie das geht. Mit der App Creative Book Builder kann man auf dem iPad eBook mit Texten, Bildern und multimedialen Inhalten im handumdrehen produzieren.

Für den Workshop benötigen Sie keine weiteren Vorkenntnisse, aber eine gute Buchidee!

Dauer: 2 Stunden

7. Vine und Instagram – Fotos und Kurzvideos mit dem iPad erstellen und Teilen, 17.5.14, Samstag, 12-14 Uhr

Sie wollen Fotos und Videos veröffentlichen, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen? Mit kleinen Tricks können Sie die neuesten Urlaubs- oder Tierbilder (etc.) kreativ bearbeiten, verbessern und teilen. Wir, Laura Bauer und Mimi Zak, zeigen in unserem Workshop die beiden kostenlosen Apps Vine und Instagram mit denen dies möglich ist. Vorkenntnisse benötigen Sie keine. Wenn sie bereits ein Smartphone besitzen, können sie die beiden Apps im Vorfeld des Workshops installieren.

Dauer: 2 Stunden

8. 123D Creature – Digitales Modeling auf dem iPad, 24.5.14. Samstag, 12-14 Uhr

Sie sind interessiert sich künstlerisch am iPad auszutoben? Wir, Laura Bauer und Mimi Zak, zeigen in unserem Workshop wie man mit der kostenlosen App Skulpturen und Figuren erstellt. Am Ende des Workshops haben sie sogar die Möglichkeit, die von ihnen erstellten Figuren am 3D Drucker der Stadtbibliothek auszudrucken und mit nach Hause zu nehmen.

Sie benötigen für unseren Workshop keine Vorkenntnisse aber eine kreative Idee.

Dauer: 2 Stunden

9. Webdesign leicht gemacht, 24.05.2014 | 12-14 Uhr

Eine eigene Website ist Aushängeschild, Visitenkarte und Heimat. Timon Göttker (KAS) zeigt Ihnen, wie Sie mit dem Programm Serif WebPlus X5 eine professionelle und ansprechende Website selbst gestalten. Ob für Ihr Hobby, Ihr Unternehmen oder Ihr Ferienhaus – Anwendungsmöglichkeiten gibt es viele. Sie brauchen keine Vorkenntnisse.

Hinzu kommen noch 4 weitere Workshop im Bereich bildende Kunst. Das Gesamtprogramm gibt es hier.

„Be a Maker not a Taker!“

Makerspace März bis Juni 2014

Makerspaces und KAS Junior-Experts