Happy Birthday: 3 Jahre #ipadKAS

Heute, am 1. Februar 2014 wird das Projekt iPad-KAS „Mobiles Lernen an der Kaiserin-Augusta-Schule“ 3 Jahre alt 😉

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Die spannendste Frage zu erst: Hat es sich bewährt?

Ja!

Viele tausend Einsatzstunden – mittlerweile habe ich aufgehört diese aus den doodle-Tabellen des Reservierungssystems zu addieren – sind zusammen gekommen, die Nachfrage durch die Kolleginnen und Kollegen und die Motivation unter Schülern ist ungebrochen. Ausfälle oder sonstige Probleme bei der Nutzung sind zu vernachlässigen: 1 Glasbruch bei 60 Devices und mehreren tausend Einsatzstunden = Peanuts; keine Diebstähle oder Vandalismus durch Schüler = verantwortlicher Umgang. Detaillierte und anonymisierte Umfragen gab es bereits, z.B. hier (nach 6 Monaten) oder hier (nach 1,5 Jahren).

Was haben wir damit gemacht?

Langsam anfangen…

Ehrlich gesagt, fand ich es sehr erhellend, mir den Blogeintrag zum Start des Projektes aus dem Jahr 2011 durch zu lesen. Dort ist noch eine klare Übertragung von „traditionellen“ (papiergebundenen) Arbeitsmethoden in die digitale Welt zu erkennen. „Aufgaben“ wurden per Mail an die Lernenden geschickt, freie bzw. selbst bestimmte Arbeitsformen oder Kollaboration war da noch nicht zu erkennen:

1. Sichere die angehängte Datei in iBooks 2. Beantworte die Fragen und schreibe deine Antworten in der App Pages auf. Recherchiere ggfs. im Internet. Maile deine Arbeitsergebnisse aus Pages an mich zurück und zwar an folgende Adresse: macbookkas2@xxxxxxx   Sende die Datei dabei im PDF-Format aus Pages ab. Wenn du nicht fertig geworden bist, maile dir die Datei als Worddokument an deine eigene Mailadresse zur häuslichen Weiterarbeit. 3. Höre das angehängte MP3 an und beschreibe den Charakter der Musik. Lege die Schwerpunkte auf klangliche Entwicklung, Tempoänderungen und Tonalität. Nutze für deine Stichpunkte/Mindmap das App Popplet und maile das Ergebnis als PDF an mich zurück….“

Klar, wurden auch schon Apps genutzt, aber davon gab es auch noch nicht wirklich viele im App-Store. Videoschnitt, App-Produktion, 3D, Google+, Instagram, Tumblr, Coding mit Hopscotch? Fehlanzeige! Auch das zur Standardausstattung gehörende „Garage Band“ war damals noch nicht verfügbar.

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Kollaboration als Ausgangspunkt

Vernetzende Arbeit per Wiki und Blog gab es aber schon, wie man hier und hier lesen kann und wie vor allem auch der Beitrag vom Februar 2013 (also zum 2-jährigen Jubiläum) „am Anfang war das Blog….“ deutlich macht. Die Arbeit mit solchen PLEs (Personal Learning Environments) stellt die eigentliche, kollaborative und selbst bestimmte Arbeitsweise dar, die mit ständig verfügbarem Internet und mobilen Geräten erst wirklich und problemlos möglich wird. Die Arbeit mit Wikis wurde sukzessive ausgebaut, machte viele, spannende Projekte möglich und gipfelte im Launch des offenen „SchulWiki Köln“ für alle 300 Kölner Schulen durch das Amt für Schulentwicklung.

… und dann?

Die Anzahl der Kollegen, die die iPads mit ihren Lernenden nutzten stieg kontinuierlich an. Nach einer anfänglichen „Beobachtungsphase“ zum Projektstart trauten sich immer mehr auf „unsicheres Gebiet“ 😉 Heute ist es so, dass die Tablets nur noch nach Schulschluss „in den Stall“, sprich an die Ladestationen kommen und während des Schultages immer im Einsatz sind. Die Anzahl der verfügbaren Apps im Zusammenspiel mit der Leistung der Geräte (die 2. Tranche, die wir bekommen haben sind iPads der 4. Generation) ermöglicht es nun problemlos Musik, Filme, Präsentationen zu erstellen und vieles zu realisieren, was zu Beginn des Projektes manchen Laptop vor unlösbare Aufgaben stellte und unsere Phantasie überforderte – dabei sind erst 3 Jahre vergangen.

fertiges iBook auf dem iPad
fertiges iBook auf dem iPad

Ein großes Highlight war auch die Möglichkeit, lokal auf den Devices eBooks mit entsprechenden Apps zu erstellen und zu teilen. Dies ist eine willkommene Projektaufgabe bei Lernenden und Lehrenden. Auch professionelle Präsentationen mit Bildern, Videos, Links und Transitions, die  – wie mir gestern begeistert eine Kollegin berichtete – „in der Doppelstunde Bio von Arbeitsteams direkt mit Keynote erstellt und am Ende der Doppelstunde auch noch schnurlos per AppleTV und Beamer von den Schülern präsentiert wurden“, wären, wie sie weiter sagte „so im PC-Raum in der Kürze der Zeit nicht zu realisieren gewesen – eine tolle, motivierende Stunde“. Recherche und Materialsuche kann dabei direkt online auf den Tablets ausgeführt werden.

Auch im mündlichen Abitur in Musik kamen die iPads bereits zwei mal zum Einsatz. Hier ging es um „Musikproduktion mit dem iPad“ – ebenso wie in einem Projektkurs, den ich vor 1,5 Jahren angeboten hatte.

Weitere „Highlights“ waren z.B. das erste, gemeinsam erstellte iBook im Fach Religion und dessen Publikation im Apple Bookstore, eine enge Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek der Stadt Köln, in deren „Makerspace“ KAS Schüler die Möglichkeiten der Musikproduktion mit dem iPad interessierten Bürgern der Stadt Köln in selbst durchgeführten Workshops nahe brachten.

Lehrwerke

Leider warten wir immer noch – wie auch viele andere Tabletprojekte/klassen in Deutschland auf die breite Verfügbarkeit der funktionierenden digitalen-schulbücher, aber: Gut Ding will bekanntlich Weile haben 😉 Immerhin entwickelt sich ja im Bereich der #OER (also Open Educational Resources) Einiges und vielleicht wird dies – wie bereits in einigen anderen Ländern – irgendwann zu einer Alternative oder Ergänzung der „Schulbücher“. Besser in das digitale Zeitalter passen die OER auf jeden Fall, denn man kann sie „remixen“ und „teilen“.

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Was machen wir heute?

Einer wirklichen Veränderung der Lernkultur stehen immer noch Prüfungen und Vorgaben entgegen. Man sollte sich aber  – gerade in einem Land wie Deutschland – fragen, ob es in einer digitalen Gesellschaft nicht anderer Kompetenzen bedarf, die durch bestehende Lehrpläne und Prüfungen nicht ausreichend gefördert werden. Die sogenannten „4 C’s (Collaboration, Communication, Creativity, Critical Thinking) der Kompetenzen des 21. Jahrhunderts“ finden meines Erachtens noch zu wenig Beachtung.  BYOD: Vielleicht gilt es auch, bestehende Hausordnungen zu überdenken und vorhandene, in Schülerbesitz befindliche Geräte sinnvoll und vor allem konstruktiv in das Unterrichtsgeschehen einzubinden.

Erfreulich ist es, dass unser Projekt der „Bildungslandschaft Köln“ wie es scheint, ein Vorbild war, denn mittlerweile haben sich hier 14 weitere Schulen aller Schulformen auf den Weg gemacht und nutzen Tablets im Unterricht! Gemessen an ca. 300 Schulen natürlich ein Tropfen auf den Stein, aber dessen stetes Tropfen höhlt bekanntlich… 😉

Wir sind nach 3 Jahren stets dabei, Neues zu probieren und Interesse und Motivation der Lernenden zu wecken und sie bei der Nutzung von Medien kompetent und kritisch zu machen.

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Im Rahmen des bald, am 11.2. statt findenden „Safer Internet Day 2014“ unter dem Motto „Let’s create a better internet together“, zu dem wir in diesem Jahr wie auch in den vergangenen Jahren wieder eine Aktion beisteuern, wird der Musik Grundkurs eine Live Sendung produzieren. Dies wickeln wir über das Tool „Google Hangout OnAir“ ab, mit dem der Kurs bereits seit den Sommerferien eine wöchentliche, weltweite Livesendung zu unterschiedlichen Themen der Musik selbst produziert.

Die Kollegen in Physik und Informatik/Dif haben ebenfalls spannendes im Repertoire:

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Ein Klassensatz „Lego Mind Storms“ bringt „Robotics“ in die Schule. Mit diesen programmierbaren Lego Robotern können die Lernenden handlungsorientiert informatische Grundlagen erfahren und werden bestimmt großen Spaß am „Lernen“ haben. Natürlich lassen sich die Robots mit entsprechender App auch per iPad steuern.

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Ebenfalls neu im Programm sind „Pasport Airlink“ Systeme, mit denen sich Messungen jeglicher Art, vor allem in Physik durchführen lassen: Geschwindigkeiten, Schwingungen, Temperatur uvm. Das iPad stellt die Messergebnisse graphisch dar und hilft bei der Auswertung.

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Es bleibt also weiter spannend, es wird getwittert, gebloggt und gecoded, aber vor allem – gelernt.

Happy Birthday, alle iPads an Board und aufgeladen für das 4. Jahr 😉

A. Spang

Happy Birthday: 3 Jahre #ipadKAS

Ein mobiles Jahr 2014

Willkommen zurück und auf ein neues, mobiles Jahr 2014!

Zu Beginn eines neuen Jahres macht man sich gute Vorsätze.
Diese Tradition möchte ich auch für #ipadKAS adaptieren. Denn was ist schon ein Projekt ohne klares Ziel ;)?
Welche Ziele – oder nennen wir es „Arbeitsfelder“ können dies sein?
Chris Lehmann: Schooltech should be like oxygen
#BYOD: Bring Your Own Device (Nutzung eigener, bereits im Besitz der Lernenden befindlicher Geräte) – dies wird viel diskutiert, z.b. hier . Es wäre durchaus eine spannende Sache, gemischte Systemlandschaften zu testen, d.h. innerhalb einer Lerngruppe nur zum Teil auf iPads der Schule zu setzen und auf der anderen Seite auch im Besitz der Schüler befindliche Geräte (Smartphones, Laptops, Tablets) einzubinden. Ein erforderliches W-Lan wird ja durch die in den iPad-Transportkoffern befindlichen, mobilen Wlanstationen bereitgestellt. Hinzu kommt, dass es an meiner Schule nun auch eine „inhouse“ Wlanversorgung mit einem sogenannten „Aerohive-System“ gibt, deren Nutzung allerdings erst noch diskutiert werden muss. Verbietet die Hausordnung der KAS – wie Hausordnungen vieler anderer Schulen auch – die Handynutzung ausserhalb des Unterrichts, so „entscheidet die jeweilige Lehrperson über die Handy-/Smartphonenutzung als Arbeitsmittel im Unterricht.“
Vor allem soll es natürlich darum gehen, die Lernenden (und Lehrenden) in der konstruktiven Nutzung ihrer Devices und des Internets anzuleiten, wie es z.B. auch Kollege Torsten Larbig in seinem „Rant‘ für digitale Bildung“ darstellt und fordert. Die Herausforderung besteht immer weniger in der Verfügbarkeit digitaler „Kulturzugangsgeräte“, denn in ihrer Nutzung zur Kollaboration, Produktion und Erweiterung bereits bestehender Lernkonzepte. Wie soll dies aber gelingen, wenn Lernende und Lehrende das Netz nur als Rechercheplattform (Wikipedia oder „Gelbe Seiten „) oder Ort zum Chatten und Gamen betrachten und bei Bezeichnungen wie Etherpad, Blog, Googledrive oder OER ein großes Fragezeichen im Gesicht haben. —> Arbeitsfeld 1
#Fortbildung: Um die Kolleginnen und Kollegen weiter zu unterstützen und ihnen Mut zum Einsatz digitaler Technologien zur Kollaboration und zur Förderung des selbstbestimmten Lernens zu machen, möchte ich ab sofort eine Art „offene Sprechstunde“ anbieten. Dies soll unter dem Titel „Tech-Support“ laufen. Am liebsten ist es mir, wenn die Kollegen mit konkreten Fragen und Anliegen kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass man über generelle Einsatzmöglichkeiten von Smartphones im Unterricht (jenseits von Recherche) als Werkzeug spricht. Ideen gibt es viele: Schreiben auf einem Etherpad, eine WhatsApp Gruppe für Englischvokabeln, Twitterhashtags über IFTTT sammeln, kleine Wikiseiten beschreiben, Audiointerviews aufzeichnen, Apps ausprobieren oder einfach nur, die korrekte Verkabelung des Beamers schaffen. —> Arbeitsfeld 2
#Video/Googleplus-Hangout: In der Erstellung von Videocontent sehe ich eine große Chance, Lernszenarien zu verändern. #flippedclassroom ist hier ein Schlagwort: Lehrervorträge werden als Video aufgezeichnet und vorbereitend bereitgestellt. In der Stunde kann dann an Fragestellungen gearbeitet und geübt werden. Es steht mehr Zeit zur Verfügung. Davon abgesehen, finden sich im Netz für fast alle Fragen entsprechende Videotutorials und natürlich auch Expertenvorträge. Wie finde ich den „richtigen“ und auch qualitätsgesicherten Content ist hier die große Frage. Viel spannender finde ich es, mit den Lernenden selbst solche Tutorials zu erstellen. Kurzvideos (z.B. mit Vine oder Instagram) sind gar nicht so leicht zu erstellen, denn die wesentlichen Inhalte werden hier in einen extrem kurzen Zeitraum gepresst (7 bzw. 16 Sekunden). Es lebe die didaktische Reduktion 😉 Noch spannender ist es, per Google+ gleich eine Live-Sendung im Netz zu produzieren und anschliessend auf YouTube zu archivieren. Dadurch werden Unterrichtsräume wirklich transparent. Das hat natürlich viele Haken und Ösen – leichter gebloggt als getan. Solche Google-Hangouts werden aber zur Zeit geradezu inflationär in „MOOCS“ (Massive Open Online Courses) genutzt, um Dozenten und Partizipierende live in einem Videochat zusammen zu bringen. Eine tolle Möglichkeit, vernetzt und weltweit zusammen zu lernen. Einen solchen MOOCiS (also einen Massive Open Online Course in School) zu starten, schwebt mir schon lange vor. Mal sehen, ob es dieses Jahr klappt?! —> Arbeitsfeld 3
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#Apps: Das vergangene Jahr war eher weniger an der Nutzung von Apps ausgerichtet. Klar werden auf iPads Apps eingesetzt. Arbeitsschwerpunkt war aber vornehmlich das Netz, Wikis, Twitter und Blogs. —> Arbeitsfeld 4: Dieses Jahr möchte ich im Sinne von „Back to basics“ wieder den Focus auf Apps legen. Auch im Rahmen der #Fortbildung schliesst sich hier der Kreis. Und Apps sind „greifbarer“ und nicht so abstrakt wie Wikiseiten etc. Da kann man direkt was mit anfangen. Heute zum Beispiel war es ein großer Spaß für die Lernenden meiner Klasse 6 mit Keynote in Religion Kurzpräsentationen zum Themenfeld „evangelisch – katholisch“ zu erstellen. Ausgangspunkt war natürlich eine selbst erstellte Wikiseite 😉 wobei wir auch gleich beim nächsten und letzten Arbeitsfeld wären…
#OER – Open: Ein Thema, das mich schon länger umtreibt. Im letzten Jahr  – meine persönlichen Highlights: Das OERkoeln13 und die Publikation eines von Lernenden erstellten „eBooks“ im Bookstore und auf einem Blog. Hier will ich mit meinen Lernenden dran bleiben und auch mehr Kolleginnen und Kollegen mitnehmen. Aus zuverlässigen Quellen hörte man, dass es ein OERkolen14 geben könnte 😉 Wir werden sehen. Und auch die Werkstatt.bpb die im letzten Jahr einen grandiosen Auftakt mit OED (Open Educational Development) gemacht hat, wird bestimmt am Ball bleiben. Die ZUM.de (Zentrale für Unterrichtsmedien) mit ihren Wikis und dem Angebot auf iTunesU und – für mich als Religionslehrer sehr interessant – die Angebote von RPI-Virtuell möchte ich weiter nutzen und unterstützen, denn „sharing is caring“! Dazu passt auch der wöchentliche #EDchatDE, den ich zusammen mit dem, bereits oben erwähnten Kollegen Larbig nun schon zum 17. Mal moderieren und, der wachsenden Zuspruch unter Lehrerinnen und Lehrern findet.  —> Arbeitsfeld 5.
tl;dr: (Kurzfassung)
#BYOD wird ein immer wichtigeres Thema werden, daran müssen „wir“ arbeiten, es braucht: W-Lan, Konzepte und Mut zum Change. Kolleginnen und Kollegen müssen fortgebildet werden, sich fortbilden wollen und dazu brauchen sie Zeit, nicht immer neue Aufgaben. #Videos, Videochats, #MOOCs und natürlich auch #Apps (Web-Apps und OS-Apps) sind die Lernwerkzeuge und Plattformen des 21. Jahrhunderts. #OER – freie und offene Bildungsmaterialien für Alle und ein Lizenzrecht für das 21. Jahrhundert, damit weltweites und lebenslanges Lernen möglich wird – hier gilt es weiter zu machen und voran zu denken!
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Ein gutes und produktives 2014!
A. Spang
Ein mobiles Jahr 2014

Mein erstes zusammen mit Schülern erstelltes eBook im iBookstore weltweit verfügbar

eMail vom Apple iBookstore

Diese Mail erreichte mich in der Nacht zum 3. Juli, 2013 – genau 10 Tage, nachdem ich in iTunesConnect zwei sogenannte „Tickets“ bearbeitet hatte.

„Dear kascologne,The following book is now available on the iBookstore:
Title: Eucharistie
Author: Kaiserin-Augusta-Schule
Apple ID: xxxxxxxxxView in the iBookstoreYou can track the status of your books in the Manage Your Books module on iTunes Connect.Regards,
The iBookstore team“

Die Freude war natürlich groß, denn dies bedeutete nicht weniger, als dass das erste, von Lernenden meiner Klassen 8 und 9 im Fach Religion gemeinsam erstellte eBook im Bookstore von Apple online weltweit in 51 Stores zum kostenlosen Download verfügbar ist. Für meine Schüler und mich ein toller Erfolg und der gelungene Abschluß einer langen Projektarbeitsphase: „Ich bin 15 und hab‘ schon mein erstes eBook geschrieben und online“, Schüler Klasse 9.

fertiges iBook auf dem iPad
fertiges iBook auf dem iPad

Wie geht das?

 

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Mein erstes zusammen mit Schülern erstelltes eBook im iBookstore weltweit verfügbar

iBooks selbst gemacht #MakerED

„Ein iBook zum Welttag des Buches“ – Crosspost von iPadKAS

eucharistie

Rechtzeitig zum heutigen Welttag des Buches steht es zum Download bereit: Das iBook „Eucharistie“ meiner beiden Klassen 8 und 9 im Fach Katholische Religion, das wir hier zum Download mit cc-by-sa3.0 Lizenz als freies Lernmaterial (OER=Open Educational Resources) anbieten wollen.

Doch der Reihe nach…

Wie kam es dazu?

Als Beitrag zum bundesweiten Schulwettbewerb „Wenn nicht jetzt – wann dann?“ im Rahmen des eucharistischen Kongresses 2013 haben die fast 60 Lernenden dieser beiden Klassen in meinem Unterricht ein iBook mit vielfältigen Beiträgen und Medien (Video, Audio, interaktive Bilder) erstellt.

EuchaEinleitung

Auszug aus dem Vorwort:

 

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iBooks selbst gemacht #MakerED