Die vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderte Veranstaltung richtet sich an Expert*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Games-Branche und stellt einen Tag lang die Frage in den Mittelpunkt, wie Demokratie im digitalen Zeitalter von Games profitieren kann.
Die ganztägige Online-Veranstaltung wird zur Diskussion stellen, wie digitale Spiele das politische Verständnis junger Erwachsener schärfen und demokratische Werteorientierungen fördern können. Im Rahmen verschiedener Foren werden Expert*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen Themen wie die Einsatzfelder und Entwicklungsprozesse von Games im Kontext politischer Teilhabe diskutieren. Darüber hinaus stehen auch medienübergreifende Phänomene wie die Gestaltung von Kommunikation und Partizipation im digitalen Raum zur Debatte.
Neben einer Keynote von Sascha Lobo sowie einem Eröffnungs- und Abschlusspanel werden mehrere Tracks angeboten.
Track I: „Non-Profit Gaming? Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Spiele im Non-Profit Sektor“
Mit Games den digitalen Wandel gestalten – aber wie? Vertreter*innen aus dem Non-Profit Sektor und der Games-Branche berichten von Pilotprojekten, erprobten Ideen, Erfolgen und Fehlschlägen. Ein Forum für Lehren aus der jüngeren Vergangenheit und neuen Impulsen für die Zukunft.
Moderation: Maren Raabe, Leiterin Politische Kommunikation, game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
Gäste:
Dr. Sandra Busch-Janser, Abteilungsleiterin Politische Kommunikation, Konrad-Adenauer-Stiftung
Prof. Clemens Hochreiter, Professor für Game Design, Hochschule Fresenius München, Geschäftsführer Reality Twist
Jogi Neufeld, Gründer und Geschäftsführer, SUBOTRON
André Spang, Referat Digitale Gesellschaft und Medienkompetenz, Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen
Konkret werde ich in diesem Zusammenhang über das Spiel Leons Identität sprechen.
Vor gut vier Wochen habe ich mein VanMoof X3 E-Bike erhalten und bin seitdem gut 200 Kilometer damit gefahren. Ich möchte euch das Rad, meine Erfahrungen mit Lieferung, Aufbau und natürlich vor allem mit der Nutzung dieses, wie ich finde, visionären Produktes beschreiben.
VanMoof X3 /S3
Das Rad gibt es in zwei Ausführungen, die von der technischen Ausstattung exakt gleich sind. Der Unterschied besteht alleine in der Rahmen- und Laufradgröße und daraus resultierend auch im Aussehen. Ich habe mich für das X3 entschieden, denn es ist kleiner, passt gut zu meiner Körpergröße und ich mag eher kleine Rahmengrößen und wendige Räder. Da ich auch die beiden Vorgängermodelle in dieser Größenvariante schon gefahren bin, haben wir uns „aneinander gewöhnt“ – auch das Design finde ich mittlerweile schöner, als das S-Design. Aber das ist alles Geschmackssache und muss man selbst herausfinden.
Zu diesem Zweck gibt bzw. gab es in mehreren Großstädten sogenannte „Popup Stores“, wo man die Räder probefahren konnte, denn VanMoof hat leider nur wenige Brandstores und vertreibt die Räder sonst ausschließlich über das Internet. Dann kann man das Rad ab Lieferdatum allerdings für 14 Tage fahren und es ohne Angabe von Gründen bei Nichtgefallen wieder zurück schicken – vorausgesetzt es ist unbeschädigt. Bestellen, ausprobieren und hin- und herschicken entspricht allerdings nicht ganz meiner Vorstellung von Nachhaltigkeit. Daher finde ich die Idee mit den Popup-Stores ziemlich gut.
Design
Das Design der VanMoofs ist besonders und aufgeräumt schlicht. Dies wurde im Rahmen der Modellpflege seit dem X1 bzw. S1 noch kultiviert. Generell war das E-Bike schon kaum als solches zu erkennen. Die Batterie und die Steuerungselektronik waren, und sind es auch heute noch, im Rahmen verbaut.
Ein digitales Display und zahlreiche Knöpfe am Lenker sucht man ebenfalls vergeblich. Das rudimentäre Display des ersten Modells ist mit dem Modell X2 einem sogenannten Matrixdisplay gewichen, das im Oberrohr eingelassen ist und nun den Akkuzustand, die Fahrtgeschwindigkeit, die eingestellte Unterstützungsstufe, Bluetooth-Connectivity und den jeweils aktuellen Gang anzeigt. Darüber hinaus sind auch noch Ladeanzeige, Systemnachrichten, Error-Codes und die Diebstahlwarnung im Anzeigerepertoire des Displays vorhanden. Die Helligkeit des Displays ist, gerade bei der „Light-Version“ des Rades noch ausbaufähig. Wenn sehr helles Umgebungslicht auf den Rahmen fällt, kann man das Display während der Fahrt nicht ablesen. Dies stellt kein großes Problem dar, denn das Smartphone oder auch eine verbundene Smartwatch können ebenfalls als Steuerung und Anzeige dienen – schön wäre es aber doch, wenn hier langfristig oder durch ein Softwareupdate eine Lösung gefunden wird.
Die Scheinwerfer des VanMoof sind fest im Oberrohr verbaut und fallen somit kaum auf.
Am Lenker gibt es lediglich zwei Bremsgriffe für die hydraulischen Scheibenbremsen und zwei Knöpfe. Der linke Knopf dient dem Aktivieren bzw. Unlock des Fahrrades, während der Fahrt wird er zum Klingelknopf. Man kann in der App zwischen drei Klingeltönen, die allesamt sehr laut und gut hörbar sind, wählen. Der rechte Knopf dient während des Stillstands dem Einstellen der Unterstützungsstufe. Während der Fahrt gedrückt, ist es ein Boostbutton, der die volle Leistung des Motors entfesselt – und die ist schon sehr beeindruckend!
Ob S oder X-Modell: Das Rad ist ein absoluter Hingucker. Man freut sich einfach, es zu sehen, aufzusteigen und zu fahren und hofft, dass es keinen Kratzer bekommt :). Ich persönlich finde die neu angebotene „Light“ Farbe, ein dezentes Hellblau, toll – aber natürlich sieht es auch in mattschwarz klasse aus.
Am 28.08.2020 fand der Gamescom Congress statt. In diesem Jahr erstmals als reine Digital-Konferenz mit über 20 Programmpunkten und über 60 Speakern. Schwerpunkt bildet das Thema „Digitales Lernen“ und wie Games den Schulalltag bereichern können.
Das Videospiel „Leons Identität“ wurde im Auftrag der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen und des Verfassungsschutz NRW durch die bildundtonfrabrik btf Köln erstellt. Es ist ein „First Person Adventure“. Infos zum Spiel und ein Onepager gibt es hier zum Download, oder auf der Website zum Spiel.
Den Trailer zum Spiel, der euch einen kurzen Eindruck vermittelt, wie das Spiel aussieht könnt ihr hier anschauen:
Die btf hat auch ein sogenanntes „Making of/behind the scenes“ zum Spiel erstellt. Hier könnt ihr O-Töne der Programmierer, der Tondesginer und Musikkomponisten und auch die im Rahmen der Vorstellung stattgefundene Pressekonferenz mit dem Innenminister Nordrhein-Westfalens und dem Chef der Staatskanzlei NRW anschauen.
Talk zum Thema „Politische Kommunikation mit Games“:
Außerdem im Vorfeld der Gamescom ein Talk, zusammen mit Tanja Baum (kleinTanne); Martin Borchers (btf), Martin Meingast (sicher dein Netz) und mir aufgezeichnet:
Am 19.06.2020 findet der Digitaltag 2020 mit dem Thema „Digitalisierung gemeinsam gestalten“ statt. Mit über 1000 Online-Aktionen sollen am Tag die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchtet und diskutiert werden. Und natürlich geht es auch darum, Menschen rund um digitale Themen zusammen zu bringen.
Webinar „Blended Learning“ am Digitaltag 2020
Ich freue mich besonders, dass ich an dem Tag ein Webinar mit der Blended Learning Expertin und Referentin Catlin Tucker moderieren darf. Catlin kenne ich „aus diesem Internet“, genau gesagt von Twitter schon lange, genau gesagt aus der Zeit, in der ich selbst noch als Lehrender und Fortbilder tätig war. Ich selbst nutze Blended Learning in meinem eigenen Unterricht und, wenn man sich mit dieser Methode beschäftigt, stößt man automatisch auf Catlin, denn sie ist DIE Expertin in diesem Bereich. Beim Blended Learning vermischt man Lernszenarien, die face-to-face und online stattfinden zu sogenanntem hybriden Lernen.
Im Webinar von Catlin geht es vor allem auch darum, wie man als Lehrende(r) seinen Worklow verändern und optimieren kann – und sich selbst dadurch auch entlasten, aber vor allem die Lernprozesse und Erfolge der Lernenden verbessern kann. Hier geht es darum, dass Lernenden die Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess übernehmen, Lernszenarien mitgestalten und, dass man verfügbare Technologie optimal dazu nutzt.
Das auf Englisch stattfindende Webinar wurde durch die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) im Rahmen des Projekts #DigitalCheckNRW auf den Weg gebracht. Der #DigitalCheckNRW ist ein einfach zugänglicher und kostenloser Selbsttest im Internet. Er hilft, eigenes Wissen rund um digitale Medien zu verorten und passende Weiterbildungen zu finden. Unbedingt mal ausprobieren und Dich testen 😉
Auch im Jahr 2019 war im Hinblick auf die Themen Netzpolitik und Medienkompetenz wieder sehr viel los. Alles kann ich hier nicht für euch zusammentragen 😉
Man kann aber wohl sagen, dass das Thema Netzpolitik im Mainstream angekommen ist und vermehrt auch Einzug gehalten hat in die Kolumnen der klassischen Medien.
Ein paar Themen möchte ich dennoch herausgreifen. Über Einiges habe ich ja im Laufe des Jahres auch schon berichtet – darauf werde ich dann nochmal Bezug nehmen.
Doxxing und Passwortsicherheit
Das Jahr 2019 startete unerfreulich – mit dem sogenannten Doxxing-Skandal. Ein Schüler aus Hessen hatte Nutzerdaten von Prominenten und Poltikern erbeutet, u.a. auch durch Social-Engineering. Der Skandal zeigte auch, dass in Punkto Medienkompetenz, IT-Sicherhheit, Passwortsicherheit noch Handlungs- bzw. Aufklärungsbedarf ist.
Anfang des Jahres erschien der D-21 Index, eine Studie zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland. Ich habe den Index hier schon genau besprochen https://andrespang.de/2019/02/02/der-d21-digital-index-2018-2019/. Er zeigt uns, dass die Digitalisierung in Deutschland weiter voranschreitet und der Anteil der „digital Abseitsstehenden“ weiter abnimmt. Die Bürgerinnen und Bürger werden zwar zunehmenden kompetenter in Bezug auf die digital geprägte Welt, wünschen sie sich dennoch vielfältige Kompetenzangebote, die die Nutzerperspektive in den Blick nehmen und ihnen den individuellen Nutzen der Digitalisierung verdeutlichen.
Die bedeutendste Spielemesse der Welt findet natürlich jedes Jahr 😉 in Nordrhein-Westfalen, genau gesagt in Köln statt. Dass man beim Spielen lernt, darüber habe ich in meiner Zeit schon viel berichtet. Der Gamescom-Congress https://andrespang.de/2019/08/20/gamescom-congress-2019/ hat sich in diesem Jahr u.a. auch wieder ganz konkret mit dem Thema „Spielend Lernen“ und der Zielgruppe Lehrende beschäftigt.
Noch mehr Medienkompetenz: Der #DigitalCheckNRW
Gerade im Zusammenhang mit dem Thema Medienkompetenz ist der #DigitalCheckNRW ein ganz besonders spannendes und wichtiges Projekt. Dieses Projekt, das am 27.02.2020 live geht soll „Medienkompetenz für alle Bürgerinnen und Bürger in NRW in die Fläche bringen“ und bietet die Möglichkeit anhand eines Selbsttest zunächst die eigene Medienkompetenz zu ermitteln. Darauf basierend werden dann passgenaue Lernangebote gemacht. Ich habe über den Check schon hier https://andrespang.de/2019/09/18/digitalchecknrw-20-nrw-forum-2019/ und hier
Die Urheberrechtsreform war ebenfalls ein großes Thema in diesem Jahr – im Fokus standen hier vor allem die Uploadfilter, aber auch neue Geschäftsmodelle und Kreative, die durch die Möglichkeiten der Digitalisierung neue künstlerische Schaffensformen gefunden haben.
Rezo?
Über Rezo – ja, der mit dem „Zerstörungsvideo“ https://youtu.be/4Y1lZQsyuSQ und den blauen Haaren 😉 – braucht man nicht mehr viel schreiben – auf jeden Fall kommt man an ihm nicht vorbei. Die Veröffentlichung seines Videos fällt auch in dieses Jahr und hat für sehr viel Aufmerksamkeit gesorgt.
Die zwar nicht neuen, aber großen Themen „Fake News“ und „Hassrede“ als Strategie der Neuen Rechten sind mehr ins Bewusstsein gekommen. Die Themen sind ja nicht neu, aber durch kriminelle Taten sind sie präsenter geworden.
Der Social Community Day des Grimme-Instituts mit dem Titel „Wahrheit. Ohne Alternative“ https://andrespang.de/2019/11/24/ontour-scday19/ beschäftigte sich in diesem Jahr ebenfalls mit dem Thema Fake News. Am Tag ging es vor allem darum, wie sich Nachrichtenjournalismus gegen alternative Fakten und gegen den Vorwurf ein „Feind des Volkes zu sein“ verteidigen kann. In meinem Grußwort am SCday19 habe ich u.a. vor allem Folgendes betont:
Wir werden letztlich alle Sender durch unsere Aktivitäten im Netz
Darin liegt unsere Chance.
Und dazu brauchen wir:
– Kompetenz
– Selbstbewusstsein zur Wahrheit zu stehen und sie zu vertreten
– Frustrationstoleranz
– aber auch das Bewusstsein, dass wir Verantwortung tragen
– und ein Netzwerk – eine Community, die trägt und hilft und in dem man voneinander lernen kann
– kontinuierlich, über Generationen hinweg, immer öfter auch alt von jung.
Happy New Year!
Es war ein spannendes Jahr und es gibt schon jetzt viele spannende Projekte, die sich in 2020 realisieren werden – aber auch große Herausforderungen.
Deshalb wünsche ich euch allen ein produktives, gesundes, frohes und gutes Neues Jahr!
Ich werde in einer Session von 12.30 – 13.15 Uhr den aktuellen Stand des Projektes #DigitalCheckNRW kurz präsentieren. Dann möchte ich aber vor allem mit den Teilgeber*innen zu folgenden Fragen in den Austausch kommen:
Was braucht der #DigitalCheckNRW damit er für Dich persönlich erfolgreich ist?
Wie lässt sich der #DigitalCheckNRW in die Fläche bringen?
Für die Session selbst habe ich ein Etherpad vorbereitet, in dem die Teilgeber*innen ihre Aspekte festhalten können.
Da das Angebot sich ganz konkret an den Bedürfnissen der Nutzer*innen orientieren soll, ist es gerade in der jetzigen Entwicklungsphase wichtig, die Zielgruppen von Beginn an mit einzubeziehen.
Das Thema des 10. (!) Social-Community-Day ist „Wahrheit. Ohne Alternative!“ und es geht vor allem um folgende Aspekte:
„Wie kann (Nachrichten-)Journalismus sich gegen „alternative facts“ und gegen Vorwürfe verteidigen, ein „Feind des Volkes“ zu sein? Wie kann Wahrheit so recherchiert und aufbereitet werden, dass sie als Bollwerk gegen Hetze, Hass und Verschwörungstheorien taugt? Welche Maßnahmen werden heute schon ergriffen, die Meinung bis hin zu Verschwörungstheorien abgrenzen gegen Berichterstattung und Aufklärung? Wie funktioniert Medienkritik, in der Medien andere Medien auf ihre Qualität und Standards überprüfen? Welche Rolle spielen Faktenchecks, aber auch Faktoren wie Diversität bereits in den Redaktionen, um Wirklichkeit wahrhaftig abzubilden? Welche Formate der Aufklärung und der journalistischen Ansprache werden ausprobiert oder bereits erfolgreich umgesetzt, um Fakten und Wissen zu vermitteln?“
Ich selbst freue mich ganz besonders auf den 10. #SCDay19, denn ich habe das Vergnügen, in einem Grußwort ein wenig auf den Tag vorzubereiten.
Und natürlich ist mir das Thema „Social Community“ und ganz besonders das Thema das 10. #SCday auch ein ganz persönliches Anliegen – vor allem auch aus der Perspektive der Medienkompetenz und der (zu entwickelnden) Haltung im Netz.
Heute, am 18.09.2019 war ich auf dem jährlichen NRW Forum, das in diesem Jahr zum 20. Mal und im Kardinal -Schulte Haus in Bensberg statt fand.
Das gesamte Programm erstreckt sich insgesamt über drei Tage. Heute begann es zunächst mit der Begrüßung und Einführung und danach mit drei Eröffnungskeynotes und sich daran anschließender Diskussion.
Im Rahmen dieses Forums, das eine gemeinsame Jahrestagung der kommunalen Medienzentren, der Medienberaterinnen und Medienberater und sonstiger wichtiger Akteure und Spitzenverbände im Bereich der Medien ist, habe ich im Rahmen meiner kurzen Keynote den aktuellen Stand des Projektes #DigitalCheckNRW vorstellen dürfen.
Das passte gut, denn der #DigitalCheckNRW basiert auf dem MedienkompetenzrahmenNRW, der natürlich ein wichtiges und bekanntes Angebot für die Medienberaterinnen und Medienberater ist. Und, natürlich ist der #DigitalCheckNRW gerade als Angebot zur Förderung von Medienkompetenz für Bürger*innen jenseits der Schulpflicht selbstverständlich auch für Medienberater*innen als User interessant.
Ich werde am Donnerstag, dem 09.05.2019 im Rahmen der Fachkonferenz
„Ich packe meinen digitalen Koffer und nehme mit – Digitale Tools und Medien in der Erwachsenenbildung“
in der Zeit von 13.30 – 14.30 Uhr an einem Podiumsgespräch teilnehmen.
Aus der Ankündigung:
„Die Nationalen Koordinierungsstellen der Europäischen Agenda für Erwachsenenbildung, EPALE Deutschland und Erasmus+ Erwachsenenbildung veranstalten im Mai 2019 eine gemeinsamen Fachkonferenz zum Thema Digitale Tools und Medien in der Erwachsenenbildung.
Ein Markt der Möglichkeiten und eigens durch die Teilnehmenden gestaltete Workshops zu den Schwerpunktthemen Grundbildung, Validierung und Professionalisierung von Erwachsenenbilder*innen bieten Raum und Gelegenheit innovative Lern- und Lehrkonzepte vorzustellen, über Digitale Tools und Medien in der Erwachsenenbildung zu diskutieren sowie sich über Erfahrungen auszutauschen.“ (Quelle: Europäische Agenda Erwachsenenbildung)
Mit auf der Bühne sind: Nele Hirsch – eBildungslabor und
Ich werde am Donnerstag, dem 21.02.2019 auf der Didacta in Köln unterwegs sein.
Darüber hinaus nehme ich an einer Gesprächsrunde zum Deutschen Lehrerpreis teil. Diese Gesprächsrunde findet auf dem Stand von Cornelsen zum Thema „Digitalisierung in der Schule – Wie können digitale Medien den Unterricht bereichern?“ statt. Teilnehmer der Runde sind Adriane Langela-Bickenbach, Preisträgerin des Deutschen Lehrerpreises in der Kategorie „Unterricht innovativ“, Dr. Johanna Börsch-Supan, Leiterin Strategie und Programme Vodafone Stiftung Deutschland, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende Deutscher Philologenverband, Dr. Susanne Rupp, Leiterin Bildungsconsulting bei Cornelsen, die auch die Moderation übernimmt und ich selbst.