#Besserlernen: Ein Tag für Bildung
#ExcitingEDU LernLab und Lehrerkongress
Continue reading „„Digitale Bildung“: #Besserlernen & #ExcitingEDU Lehrerkongress 2015“
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Donnerstag, 3.12.2015: Berlin, #excitingEDU_Lehrerkongress
Am 3. & 4.12.2015 findet in Berlin der 1. deutsche #ExcitingEDU_Lehrerkongress statt.
Ort: Heinrich von Stephan Schule und Kalkscheune, Berlin
Ich selbst werde dort als Lehrender beim LernLab agieren und außerdem einen Workshop und einen App-Impuls vorstellen. Infos zum Kongress gibt es hier.
Oft werde ich gefragt, wie so ein papierfreier Unterricht mit Tablets denn nun aussehen kann und was man dazu braucht, damit es funktioniert?
Ich möchte dies exemplarisch und kurz am Beispiel einer Religionsstunde in Klasse 5, die ich heute Morgen exakt so gehalten habe zeigen. Ich gehe weniger auf Inhalte, denn auf Ablauf, Methodik, Tools und Workflow der Doppelstunde ein, denn diese lassen sich problemlos auf jedes andere Fach und Lernsetting übertragen.
Wie läuft die Vorbereitung?
Da es eine 5. Klasse war, war es mir wichtig das Lesen und Leseverständnis zu fördern. Dazu sollten die Lernenden zu Beginn der Stunde einen Text gemeinsam lesen. Konkret ging es um einen Text über „Abraham als Stammvater des Glaubens für Juden, Christen und Muslime“.
Den Text hatte ich gestern mit Scannable zu Hause aus dem Religionsbuch kurzerhand mit meinem iPad „abgescannt“ und an Evernote übertragen. In Evernote formulierte ich auch kurze Arbeitsaufträge. Zur Mitschrift legte ich ein Etherpad an, das dann heute während der Stunde gemeinsam als gemeinsamer Tafelnotizzettel genutzt werden konnte.
Stundenverlauf
Am 24.10.14 findet an der Kaiserin Augusta Schule in Köln ein sogenanntes LernLab zum Thema „Lernen und Lehren mit digitalen Medien statt“ #LernLabKAS14
Pressetext:
Können Smartphones, Tablets und das Internet das Lernen in der Schule bereichern? An der Kaiserin-Augusta-Schule (KAS) in Köln ist man davon überzeugt, dass das geht, denn seit drei Jahren arbeiten viele Lehrerinnen und Lehrer der Schule erfolgreich mit iPads, Wikis und Blogs und man hat in diesem Bereich viele Erfahrungen gesammelt.
Nun aber will man über den Tellerrand der eigenen Schule hinausschauen und hat zwölf Experten des digitalen Lernens aus ganz Deutschland eingeladen, im Unterricht der KAS am 24. Oktober 2014 bei einem LernLab zu zeigen, was beim digitalen Lernen heute bereits möglich ist. Dabei setzen die Experten vor allem auf Smartphones, die die Schülerinnen und Schüler Tag für Tag sowieso schon mit in die Schule bringen, und auf Tablet-Computer, die allen bereit gestellt werden, die über kein eigenes internetfähiges Gerät verfügen.
Lehrer und Organisator André Spang sagt: „Nachdem der Berliner Schulleiter Jens Großpietsch und der Bildungsjournalist Christian Füller letztes Jahr zum ersten Lernlab nach Berlin eingeladen hatten, war ich von dem, was dort an einem Tag passierte, so begeistert, dass ich das unbedingt auch bei uns an der Schule haben wollte.“
Morgens werden die eingeladenen Experten den Unterricht in interessierten Klassen der KAS gemeinsam mit den dort regulär unterrichtenden Lehrkräften gestalten und mit WiKis, Podcasts, Kollaborationwerkzeugen im Internet, Twitter, aber auch mit den Möglichkeiten der Smartphones im Bereich der Ton- und Audioaufnahmen, beim Erstellen von Texten und interaktiven Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Lernstoff arbeiten.
Am Nachmittag werden in Workshops und Podien die Erfahrungen des Vormittags vorgestellt und reflektiert. Es wird multimediales Bildungsmaterial der Bundeszentrale für politische Bildung vorgestellt und ausprobiert und über kooperatives Lernen mit digitalen Medien diskutiert. Es werden heiß diskutierte Fragen gestellt werden: Social Media wie Twitter und Facebook im Unterricht? Sollten Smartphones in der Schule nicht länger verboten sondern als normaler Bestandteil der Gegenwartskultur freigegeben werden? Es wird der erste in Deutschland organisierte Twitterchat für Lehrer vorgestellt. Selbstverständlich werden auch didaktische Fragestellungen aufgegriffen und darüber diskutiert, welchen Mehrwert digitale Medien für das Lernen im Vergleich zu bewährten analogen Werkzeugen haben.
Das Nachmittagsprogramm ist öffentlich und Anmeldungen sind unter http://lernlab.mixxt.de möglich.
Da das LernLab am Vormittag als Teil des normalen Unterrichtsbetriebs organisiert ist, ist die Teilnahme an diesem Programmteil nur für geladenes Fachpublikum möglich.
Für nähere Informationen sowie die Akkreditierung von Journalisten zur Teilnahme am Vormittags- und Nachmittagsprogramm wenden Sie sich bitte an: spang (dot) kas (at) schulen-koeln (dot) de
Hashtag: #LernLabKAS14
Termin: 24.10.14
Zeit: 8.10 – 16.00 Uhr
Ort: Kaiserin Augusta Schule, Georgsplatz 10, Köln
Auswertung: Im Nachgang des LernLab haben wir eine Evaluation unter allen Besuchern, Teilgebern, Experten und Lernenden durchgeführt. Sie kann hier geladen werden: LernLabKAS14 – Evaluation
Nach einem Tweet von mir zum Hashtag #QRcodes, entspann sich auf Twitter eine kleine Diskussion zum Thema QR-Codes im Unterricht. Dies hat mich dazu bewegt, diesen Kurzbeitrag zum Thema zu schreiben, um das nützliche Tool für den Unterrichtseinsatz zu empfehlen.
QR Codes hat jeder schon gesehen. Man kann sie überall finden und mit einem Smartphone und entsprechender, meist kostenloser App scannen und dann z.B. zu einer Webseite gelangen, Informationen zu einem Event abrufen oder einen Termin oder Adresse automatisch in den Kalender oder das Adressbuch seines Smartphones übertragen lassen.
QR Codes kann man auch ganz einfach selbst erstellen. Dazu gibt es im Netz verschiedene Plattformen z.B. hier oder auch hier, die dies kostenlos möglich machen. Die entsprechenden Daten, der Link zur Webseite, etc. werden einfach in ein Eingabefeld auf der Webseite des QR Code Generators eingetragen und zu einem QR-Bild umgewandelt, das man downloaden und ausdrucken kann.
Im Unterricht habe ich dies schon öfter genutzt, meistens um von Schülern erstellte Wiki- oder Blogseiten, aber auch Online-Plakate (z.B. mit Smore erstellt und publiziert) durch einen QR Code einfach abrufbar zu machen. Dies erleichtert es die Seiten im Netz wieder aufzufinden, ohne, dass man sich einen kryptischen Link merken muss. Die Lernenden sollten dabei nach Fertigstellung ihres Projektes selbst einen QR Code dazu erstellen und mir dann die Bilddatei und Projektname und Link zu ihrer Seite per mail senden. Dies lässt sich auch alles auf dem iPad über den Browser erledigen, ohne, dass man dazu ein QR-App installieren muss. Die Codes habe ich dann in einem Textdokument auf eine ausdruckbare DIN A4 Seite gebracht und mehrfach ausgedruckt, auseinander geschnitten und wieder an die Schüler verteilt. Die sind dann mit ihren Codes im Schulgebäude aber auch im umliegenden Stadtviertel (wenn es Oberstufenschüler waren) ausgeschwärmt und haben die Codes mit Prittstift und Tesaband bewaffnet „in die Welt“ gebracht.
Die Blog- und Wikiseiten und Smore-Plakate erfreuten sich dann, zur Freude der Schüler steigender Zugriffszahlen.
Weitere Ideen zu QR Codes findest du hier:
Heute, am 1. Februar 2014 wird das Projekt iPad-KAS „Mobiles Lernen an der Kaiserin-Augusta-Schule“ 3 Jahre alt 😉
Die spannendste Frage zu erst: Hat es sich bewährt?
Ja!
Viele tausend Einsatzstunden – mittlerweile habe ich aufgehört diese aus den doodle-Tabellen des Reservierungssystems zu addieren – sind zusammen gekommen, die Nachfrage durch die Kolleginnen und Kollegen und die Motivation unter Schülern ist ungebrochen. Ausfälle oder sonstige Probleme bei der Nutzung sind zu vernachlässigen: 1 Glasbruch bei 60 Devices und mehreren tausend Einsatzstunden = Peanuts; keine Diebstähle oder Vandalismus durch Schüler = verantwortlicher Umgang. Detaillierte und anonymisierte Umfragen gab es bereits, z.B. hier (nach 6 Monaten) oder hier (nach 1,5 Jahren).
Was haben wir damit gemacht?
Langsam anfangen…
Ehrlich gesagt, fand ich es sehr erhellend, mir den Blogeintrag zum Start des Projektes aus dem Jahr 2011 durch zu lesen. Dort ist noch eine klare Übertragung von „traditionellen“ (papiergebundenen) Arbeitsmethoden in die digitale Welt zu erkennen. „Aufgaben“ wurden per Mail an die Lernenden geschickt, freie bzw. selbst bestimmte Arbeitsformen oder Kollaboration war da noch nicht zu erkennen:
„1. Sichere die angehängte Datei in iBooks 2. Beantworte die Fragen und schreibe deine Antworten in der App Pages auf. Recherchiere ggfs. im Internet. Maile deine Arbeitsergebnisse aus Pages an mich zurück und zwar an folgende Adresse: macbookkas2@xxxxxxx Sende die Datei dabei im PDF-Format aus Pages ab. Wenn du nicht fertig geworden bist, maile dir die Datei als Worddokument an deine eigene Mailadresse zur häuslichen Weiterarbeit. 3. Höre das angehängte MP3 an und beschreibe den Charakter der Musik. Lege die Schwerpunkte auf klangliche Entwicklung, Tempoänderungen und Tonalität. Nutze für deine Stichpunkte/Mindmap das App Popplet und maile das Ergebnis als PDF an mich zurück….“
Klar, wurden auch schon Apps genutzt, aber davon gab es auch noch nicht wirklich viele im App-Store. Videoschnitt, App-Produktion, 3D, Google+, Instagram, Tumblr, Coding mit Hopscotch? Fehlanzeige! Auch das zur Standardausstattung gehörende „Garage Band“ war damals noch nicht verfügbar.
Kollaboration als Ausgangspunkt
Vernetzende Arbeit per Wiki und Blog gab es aber schon, wie man hier und hier lesen kann und wie vor allem auch der Beitrag vom Februar 2013 (also zum 2-jährigen Jubiläum) „am Anfang war das Blog….“ deutlich macht. Die Arbeit mit solchen PLEs (Personal Learning Environments) stellt die eigentliche, kollaborative und selbst bestimmte Arbeitsweise dar, die mit ständig verfügbarem Internet und mobilen Geräten erst wirklich und problemlos möglich wird. Die Arbeit mit Wikis wurde sukzessive ausgebaut, machte viele, spannende Projekte möglich und gipfelte im Launch des offenen „SchulWiki Köln“ für alle 300 Kölner Schulen durch das Amt für Schulentwicklung.
… und dann?
Die Anzahl der Kollegen, die die iPads mit ihren Lernenden nutzten stieg kontinuierlich an. Nach einer anfänglichen „Beobachtungsphase“ zum Projektstart trauten sich immer mehr auf „unsicheres Gebiet“ 😉 Heute ist es so, dass die Tablets nur noch nach Schulschluss „in den Stall“, sprich an die Ladestationen kommen und während des Schultages immer im Einsatz sind. Die Anzahl der verfügbaren Apps im Zusammenspiel mit der Leistung der Geräte (die 2. Tranche, die wir bekommen haben sind iPads der 4. Generation) ermöglicht es nun problemlos Musik, Filme, Präsentationen zu erstellen und vieles zu realisieren, was zu Beginn des Projektes manchen Laptop vor unlösbare Aufgaben stellte und unsere Phantasie überforderte – dabei sind erst 3 Jahre vergangen.
Ein großes Highlight war auch die Möglichkeit, lokal auf den Devices eBooks mit entsprechenden Apps zu erstellen und zu teilen. Dies ist eine willkommene Projektaufgabe bei Lernenden und Lehrenden. Auch professionelle Präsentationen mit Bildern, Videos, Links und Transitions, die – wie mir gestern begeistert eine Kollegin berichtete – „in der Doppelstunde Bio von Arbeitsteams direkt mit Keynote erstellt und am Ende der Doppelstunde auch noch schnurlos per AppleTV und Beamer von den Schülern präsentiert wurden“, wären, wie sie weiter sagte „so im PC-Raum in der Kürze der Zeit nicht zu realisieren gewesen – eine tolle, motivierende Stunde“. Recherche und Materialsuche kann dabei direkt online auf den Tablets ausgeführt werden.
Auch im mündlichen Abitur in Musik kamen die iPads bereits zwei mal zum Einsatz. Hier ging es um „Musikproduktion mit dem iPad“ – ebenso wie in einem Projektkurs, den ich vor 1,5 Jahren angeboten hatte.
Weitere „Highlights“ waren z.B. das erste, gemeinsam erstellte iBook im Fach Religion und dessen Publikation im Apple Bookstore, eine enge Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek der Stadt Köln, in deren „Makerspace“ KAS Schüler die Möglichkeiten der Musikproduktion mit dem iPad interessierten Bürgern der Stadt Köln in selbst durchgeführten Workshops nahe brachten.
Lehrwerke
Leider warten wir immer noch – wie auch viele andere Tabletprojekte/klassen in Deutschland auf die breite Verfügbarkeit der funktionierenden digitalen-schulbücher, aber: Gut Ding will bekanntlich Weile haben 😉 Immerhin entwickelt sich ja im Bereich der #OER (also Open Educational Resources) Einiges und vielleicht wird dies – wie bereits in einigen anderen Ländern – irgendwann zu einer Alternative oder Ergänzung der „Schulbücher“. Besser in das digitale Zeitalter passen die OER auf jeden Fall, denn man kann sie „remixen“ und „teilen“.
Was machen wir heute?
Einer wirklichen Veränderung der Lernkultur stehen immer noch Prüfungen und Vorgaben entgegen. Man sollte sich aber – gerade in einem Land wie Deutschland – fragen, ob es in einer digitalen Gesellschaft nicht anderer Kompetenzen bedarf, die durch bestehende Lehrpläne und Prüfungen nicht ausreichend gefördert werden. Die sogenannten „4 C’s (Collaboration, Communication, Creativity, Critical Thinking) der Kompetenzen des 21. Jahrhunderts“ finden meines Erachtens noch zu wenig Beachtung. BYOD: Vielleicht gilt es auch, bestehende Hausordnungen zu überdenken und vorhandene, in Schülerbesitz befindliche Geräte sinnvoll und vor allem konstruktiv in das Unterrichtsgeschehen einzubinden.
Erfreulich ist es, dass unser Projekt der „Bildungslandschaft Köln“ wie es scheint, ein Vorbild war, denn mittlerweile haben sich hier 14 weitere Schulen aller Schulformen auf den Weg gemacht und nutzen Tablets im Unterricht! Gemessen an ca. 300 Schulen natürlich ein Tropfen auf den Stein, aber dessen stetes Tropfen höhlt bekanntlich… 😉
Wir sind nach 3 Jahren stets dabei, Neues zu probieren und Interesse und Motivation der Lernenden zu wecken und sie bei der Nutzung von Medien kompetent und kritisch zu machen.
Im Rahmen des bald, am 11.2. statt findenden „Safer Internet Day 2014“ unter dem Motto „Let’s create a better internet together“, zu dem wir in diesem Jahr wie auch in den vergangenen Jahren wieder eine Aktion beisteuern, wird der Musik Grundkurs eine Live Sendung produzieren. Dies wickeln wir über das Tool „Google Hangout OnAir“ ab, mit dem der Kurs bereits seit den Sommerferien eine wöchentliche, weltweite Livesendung zu unterschiedlichen Themen der Musik selbst produziert.
Die Kollegen in Physik und Informatik/Dif haben ebenfalls spannendes im Repertoire:
Ein Klassensatz „Lego Mind Storms“ bringt „Robotics“ in die Schule. Mit diesen programmierbaren Lego Robotern können die Lernenden handlungsorientiert informatische Grundlagen erfahren und werden bestimmt großen Spaß am „Lernen“ haben. Natürlich lassen sich die Robots mit entsprechender App auch per iPad steuern.
Ebenfalls neu im Programm sind „Pasport Airlink“ Systeme, mit denen sich Messungen jeglicher Art, vor allem in Physik durchführen lassen: Geschwindigkeiten, Schwingungen, Temperatur uvm. Das iPad stellt die Messergebnisse graphisch dar und hilft bei der Auswertung.
Es bleibt also weiter spannend, es wird getwittert, gebloggt und gecoded, aber vor allem – gelernt.
Happy Birthday, alle iPads an Board und aufgeladen für das 4. Jahr 😉
A. Spang
„Am Anfang war das Blog“ – so könnte man sagen, denn die Notwendigkeit ein Projekt mit mobilen Endgeräten in die Schule zu bringen ergab sich nicht zuletzt aus dem verstärkten Arbeiten mit zahlreichen Weblogs und Wiki. Mit dieser Art der kollaborativen Arbeit im Netz des Web2.0 haben wir an der Kaiserin Augusta Schule Ende des Jahres 2009 verstärkt begonnen. Um den Lernenden einen medienkompetenten Umgang mit dem Netz, verschiedenen Anwendungen und auch mobiles Arbeiten im Unterricht zu ermöglichen, kamen die Tablets und in unserem Fall das iPad mit seinem Erscheinen im Jahr 2010 gerade richtig. 30 dieser Devices für unsere Schule anzuschaffen und damit produktiv während des Unterrichts im Netz, auf Blogs und Wiki zu arbeiten und selbst multimediale Inhalte, Filme und Audio, aber auch die sogenannten freien Bildungsmaterialien (OER) zu produzieren, das war der Plan und bleibt das Ziel der Arbeit. Im Februar 2011 war es dann soweit: Die 30 iPads der KAS „meldeten sich zum Dienst“. Seitdem sind sie nun weit über 2000 Stunden im täglichen Einsatz und haben den Schülern Motivation, Wissenszuwachs, Kompetenz und Kritikfähigkeit im Umgang mit Medien und dem Netz ein wenig mehr „Content“ verschafft.
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