Die DEGrooves (mehr Informationen zur Entstehung und Besetzung der Band gibt es weiter unten im Text) und ich freuen sich ganz besonders auf euer Kommen und euren Support!
Rock gegen Hunger – der Bandcontest kommt nach Köln:
Am 9. Oktober 2019 findet in Köln der erste #RockgegenHunger Wohltätigkeitswettbewerb statt. Vor einem gemischten Publikum und einer hochkarätigen Jury konkurrieren verschiedene Corporate Bands um die Rockkrone der Stadt und für ein gemeinsames Ziel: #ZeroHunger
Fünf rheinische Bands, darunter die DEG-Firmenband DEGrooves, nehmen am Wettbewerb teil, der in Köln, Live Music Hall, um 19 Uhr stattfindet. Der Erlös des Abends geht an ein Projekt der Welthungerhilfe in Uganda, das von den teilnehmenden Bands ausgewählt wurde.
Mit von der Partie im Kampf um den Titel „beste Unternehmensband in Köln“ sind: „Die Band vom Herrn Wolf“ der Firma Toyota, die Gruppe „Battery Room“ der Polizei Köln, die Soul-Band des Unternehmens DEG, die „DEGrooves“, die Band „Practise Downstairs“ der Sparkasse KölnBonn und die Truppe „404“ der Viadee Unternehmensberatung. Mehr Infos: Hier entlang!
Die DEGrooves:
Schon lange hatte Martin Barth, begeisterter Musiker und Multi-Instrumentalist, die Idee, in der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, (DEG) eine Firmenband zu gründen. Die Initialzündung für die Gründung kam schließlich, als Andrea Spang, eine Kollegin von Martin Barth aus dem IT-Bereich, den Kölner Pianisten, Keyboarder, Arrangeur und Komponisten André Spang heiratete. Damit war der Grundstein zu einer potenziell erfolgreichen Bandzukunft gelegt. 2007 war für die Musikliebhaber Martin, Guido, Andrea und André auch das Gründungsjahr der Band.
Heute, am 18.09.2019 war ich auf dem jährlichen NRW Forum, das in diesem Jahr zum 20. Mal und im Kardinal -Schulte Haus in Bensberg statt fand.
Das gesamte Programm erstreckt sich insgesamt über drei Tage. Heute begann es zunächst mit der Begrüßung und Einführung und danach mit drei Eröffnungskeynotes und sich daran anschließender Diskussion.
Im Rahmen dieses Forums, das eine gemeinsame Jahrestagung der kommunalen Medienzentren, der Medienberaterinnen und Medienberater und sonstiger wichtiger Akteure und Spitzenverbände im Bereich der Medien ist, habe ich im Rahmen meiner kurzen Keynote den aktuellen Stand des Projektes #DigitalCheckNRW vorstellen dürfen.
Das passte gut, denn der #DigitalCheckNRW basiert auf dem MedienkompetenzrahmenNRW, der natürlich ein wichtiges und bekanntes Angebot für die Medienberaterinnen und Medienberater ist. Und, natürlich ist der #DigitalCheckNRW gerade als Angebot zur Förderung von Medienkompetenz für Bürger*innen jenseits der Schulpflicht selbstverständlich auch für Medienberater*innen als User interessant.
Jetzt ist es wieder soweit: In Köln hat die Gamescom eröffnet und sie ist wie in jedem Jahr wieder das Highlight für alle Gamer! Zahlreiche Events und Kongresse bringen Spielebegeisterte aus der ganzen Welt – natürlich in Köln – zusammen!
Wer nicht dabei sein kann:
-> auf gamescom now gibt es ein umfangreiches Angebot an Live-Content der #gamescom. Live Streams, Videos on Demand, Trailer und News. Bitte hier entlang.
GamescomCongress
Inhaltlich unter dem Aspekt „Spielend lernen mit Games“ ist wieder der Gamescom Congress #gcc19 besonders spannend. Er zeigt besonders die Potentiale von Video- und Computerspielen. Das gesamte Programm zum Congress gibt es hier abrufbar.
Nicht verpassen sollte man dort die Debatte(l)e Royale, in dieser Politik-Arena auf der gamescom – diskutieren Spitzenpolitiker über Themen, die die gamescom-Community bewegen. Vorab kann man sich mit seinen Fragen (an die Politiker) per Social-Media einbringen.
Wer auch hier „von draußen“ zuschauen will: Natürlich gibt es auch hier einen Livestream.
In den letzten Jahren (2016, 2017 und 2018 war ich beim #gcc auch in verschiedenen aktiven Parts vertreten – in diesem Jahr genieße ich entspannt die vielen Inputs 🙂 #gameOnNRW!
Ich werde am Donnerstag, dem 09.05.2019 im Rahmen der Fachkonferenz
„Ich packe meinen digitalen Koffer und nehme mit – Digitale Tools und Medien in der Erwachsenenbildung“
in der Zeit von 13.30 – 14.30 Uhr an einem Podiumsgespräch teilnehmen.
Aus der Ankündigung:
„Die Nationalen Koordinierungsstellen der Europäischen Agenda für Erwachsenenbildung, EPALE Deutschland und Erasmus+ Erwachsenenbildung veranstalten im Mai 2019 eine gemeinsamen Fachkonferenz zum Thema Digitale Tools und Medien in der Erwachsenenbildung.
Ein Markt der Möglichkeiten und eigens durch die Teilnehmenden gestaltete Workshops zu den Schwerpunktthemen Grundbildung, Validierung und Professionalisierung von Erwachsenenbilder*innen bieten Raum und Gelegenheit innovative Lern- und Lehrkonzepte vorzustellen, über Digitale Tools und Medien in der Erwachsenenbildung zu diskutieren sowie sich über Erfahrungen auszutauschen.“ (Quelle: Europäische Agenda Erwachsenenbildung)
Mit auf der Bühne sind: Nele Hirsch – eBildungslabor und
Ich werde am Donnerstag, dem 21.02.2019 auf der Didacta in Köln unterwegs sein.
Darüber hinaus nehme ich an einer Gesprächsrunde zum Deutschen Lehrerpreis teil. Diese Gesprächsrunde findet auf dem Stand von Cornelsen zum Thema „Digitalisierung in der Schule – Wie können digitale Medien den Unterricht bereichern?“ statt. Teilnehmer der Runde sind Adriane Langela-Bickenbach, Preisträgerin des Deutschen Lehrerpreises in der Kategorie „Unterricht innovativ“, Dr. Johanna Börsch-Supan, Leiterin Strategie und Programme Vodafone Stiftung Deutschland, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende Deutscher Philologenverband, Dr. Susanne Rupp, Leiterin Bildungsconsulting bei Cornelsen, die auch die Moderation übernimmt und ich selbst.
Freitag, 15.02.2019, 13:00 – 20:00: „Haus der Technik“, Hollestr. 1, 45127 Essen (direkt am Hauptbahnhof)
Ich werde am Freitag, dem 15.02.2019 auf dem Barcamp #MedienvielfaltRuhr in Essen sein:
“Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat gemeinsam mit vielen Partnern aus der Region die Ruhr-Konferenz auf den Weg gebracht. Sie soll neue Impulse geben für die Entwicklung des Ruhrgebiets im Digitalen Zeitalter.
Von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Region sind dabei z.B.:
starke lokale Medien, die über alles berichten, was die Menschen interessiert
eine lebendige Blogger-Szene, die Themen aus Politik, Kultur und Gesellschaft aufgreift
Was ein Barcamp ist wird in >diesem Video erklärt.
Weitere Infos zum Camp und die Möglichkeit sich anzumelden >gibt es hier.
Zusammen mit Kordula Attermeyer, Referatsleitung MN 4 „Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz“ will ich eine Session zum Thema „Medienvielfalt braucht #Medienkompetenz“ anbieten. Infos gibt es hier.
Der sogennante Digital Index, der durch die Initiative D21 e.V. seit 2013 jährlich herausgegeben wird, ist eine Studie zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland.
Die aktuelle Ausgabe 2018/2019 ist am 22.01.2019 veröffentlicht und auf dem Fachkongress der D21 im BMWI vorgestellt worden.
Themenschwerpunkte
Neben dem Digitalisierungsgrad geht es in diesem Jahr vor allem um die Diversität der Digitalen Gesellschaft und um die Themenbereiche mobiles Arbeiten, eHealth und Smart Home Anwendungen und deren Nutzung, sowie um Künstliche Intelligenz. Auch die Unterschiede zwischen städtischer und ländlicher Bevölkerung werden dargestellt.
Eine (digitale) Gesellschaft – drei Gruppen
Die Digitale Gesellschaft teilt sich laut Index in drei Gruppen:
Digitale Vorreiter
Digital Mithaltende
Digital Abseitsstehende
Dabei zeigt die Studie „grundsätzlich, dass die deutsche Gesellschaft digitaler wird, immer mehr Menschen zählen sich zu den digitalen Vorreitern. Die zunehmende Bindung gesellschaftlicher Teilhabe an die digitale Welt verdeutlicht auch die Risiken: Denn je mehr die Digitalisierung ganz selbstverständlich zum Alltag der meisten Menschen gehört, umso mehr verlieren die Abseitsstehenden den Anschluss.“ (Digital Index 2018/19, S. 7)
Zentrale Ergebnisse
Auf den Seiten 8 und 9 der Großstudie sind die zentralen Ergebnisse grafisch dargestellt. Das gibt auf die Schnelle einen guten Überblick über den Stand des Digitalisierungsgrades in Deutschland:
Obwohl die Internetnutzung in Deutschland weiter zunimmt, sind immer noch 10 Millionen Bürger*innen sogenannte „Non-Liner“. Insgesamt wird die Gesellschaft digitaler, die Zahl der „digitalen Vorreiter“ steigt auf 37% weiter an, während die „digital Abseitsstehenden“ 2018 noch 21% der Bevölkerung ausmachen. Die meisten Vorreiter leben – wie erwartet – in Großstädten (52% gegenüber 32% im Vergleich Großstadt/Land), während die Offliner in etwa gleich stark vertreten sind (23 % gegenüber 22 % im Vergleich Großstadt/Landbevölkerung). Insgesamt steigert sich der Index um 2%-Punkte auf 52 im Vergleich zum Vorjahr.
Starke Zurückhaltung (= Sicherheitsbedenken) gibt es in Deutschland noch gegenüber sogenannten „Smart-Home“ Anwendungen und Geräten – also dem vernetzten und aus der Ferne steuerbaren Zuhause. Ähnlich sieht es beim sogenannten „mobilen Arbeiten“ in Deutschland aus, das eher die Ausnahme ist (16% arbeiten mobil gegenüber 84% im Office) und von einem zunehmenden Anteil Berufstätiger sogar abgelehnt wird. Hier nennt die Studie ein Plus von 5% gegenüber dem Vorjahr und verzeichnet somit einen Anstieg auf 26%.
Digital ist mehr als Online
„Letztendlich ist die Zunahme des Digitalisierungsgrades in den letzten fünf Jahren maßgeblich auf die bessere technische Ausstattung in der Gesellschaft zurückzuführen“ (D21 Digital Index S. 10).
Wichtig und wesentlich für die Betrachtung und die weitere Entwicklung der digitalen Gesellschaft sind aber die vier Säulen:
Zugang
Nutzungsverhalten
Kompetenz und
Offenheit.
Und – obwohl der Index insgesamt leicht angestiegen ist, nahm der Zuwachs bei den Säulen Kompetenz, Nutzungsverhalten und Offenheit in den letzten fünf Jahren jeweils leicht ab. Die deutsche Gesellschaft kann also mit der rasch voranschreitenden Digitalisierung, die sich vor allem auf wachsenden Zugang und Gerätedurchsatz stützt gerade so mithalten.
Kompetenzangebote sind also von zentraler Bedeutung und müssen dabei alle Bürger*innen und Altersgruppen erreichen. Die Förderung von Medienkompetenz alleine in der Schule reicht dabei nicht aus. Dies würde die Kluft zu den „digital Abseitsstehenden“ weiter vergrößern. Mehr Medienkompetenz bei den Bürger*innen fördert durch die damit einhergehende Sicherheit bei der Nutzung auch die Offenheit gegenüber der Digitalisierung. Die Herkulesaufgabe ist es, solche Kompetenzangebote möglichst schnell und großflächig angelegt, bereitzustellen.
Bildung ist entscheidend für die Internetnutzung!
Auch, wenn die Nutzung insgesamt zunimmt, ist die Bildung entscheidend für die Internetnutzung der Bürger*innen. Der Schwerpunkt der Nutzung verschiebt sich immer mehr hin zur mobilen Nutzung. Dies ist ganz besonders bei den jüngeren Generationen zu sehen, setzt sich aber auch bei älteren Menschen langsam immer mehr fort.), ist die Bildung entscheidend für die Internetnutzung der Bürger*innen.
„Gut Gebildete sind deutlich besser aufgestellt für den digitalen Wandel. Aufgabe für die Zukunft ist es, mehr in die Köpfe der Menschen zu investieren und Neugier aktiv zu fördern.“ (D21 Digital Index 2018/19, S. 15)
Und warum nutzen die Offliner das Netz nicht?
Da sind sich die Offliner relativ einig: Sie haben kein Interesse, denn die digitale Welt erscheint ihnen zu komplex, ohne dass sie für sich persönlich einen konkreten Nutzen oder Vorteil erkennen können. „Die Offliner“ sind zu 75% über 65 Jahre alt, zu 82% nicht berufstätig und zu 64% Frauen.
Konkreter Nutzen ist Trumpf!
Um die Offliner zur Nutzung des Internets und damit zur Teilnahme (und Mitgestaltung) an der Digitalisierung zu bewegen, braucht es konkrete Angebote, die dieser Zielgruppe nützen: „Initiativen wie Senioren-Computer-Clubs oder konkrete Projekte in Mehrgenerationenhäusern, bei Pflegediensten oder Altersheimen sind gefragt.“ (D21 Digital Index 2018/19, S. 19)
Und wie sieht es mit dem Nutzungsverhalten aus?
Ja, was wird eigentlich mit und in „diesem Internet“ gemacht, welche Dienste werden genutzt, welche Anwendungen stehen im Vordergrund und was wird konsumiert, gespielt, gelesen, kommuniziert?
Ganz eindeutig liegt die Nutzung des Internets für Recherchezwecke auf Platz eins. Überspitzt könnte man sagen, dass das Internet für viele immer noch so etwas wie „die gelben Seiten“ ist (die Jüngeren kennen dieses Angebot wahrscheinlich gar nicht mehr ;)). Möglichkeiten der Zusammenarbeit (über Webanwendungen oder Netzwerkfunktionen) werden dagagen nur sehr wenig genutzt – ggf. wissen die Menschen auch gar nicht davon? Oder auch hier ist der persönliche Nutzen vielleicht nicht erkenntlich? Die Smart-Home Anwendungen liegen bei der Nutzung wie zuvor bereits erwähnt auf dem letzten Platz, was die Nutzung angeht. Die Nutzung von Lernangeboten im Netz liegt immer noch im hinteren Mittelfeld.
Gerade was die Recherche betrifft, denke ich, dass auch hier Angebote um die Kompetenz der Bürger*innen zu fördern besonders wichtig sind. Hier geht es z.B. darum, zielgerichtetes Suchen überhaupt zu ermöglichen, danach dann die Belastbarkeit von Suchergebnissen bewerten zu können oder auch einfach die Echtheit gefundener Seiten, z.B. beim Online-Shopping prüfen zu können.
Auf den vorderen Plätzen liegen auch erwartungsgemäß die Nutzung von Office-Anwendungen, hier allerdings nicht vernetzt sondern „On prem“ bzw. Offline und die Kommunikation per Messenger wie WhatsApp, Threema, Telegram & Co.
Spannend finde ich auch die Ergebnisse der Studie im Hinblick auf On-Demand bzw. Streamingdienste: „Unterschiede im Nutzungsverhalten zeigen sich insbe- sondere anhand unterschiedlicher soziodemografischer oder gesellschaftlicher Merkmale. Streamingdienste wie Netflix nutzen vor allem die Jüngeren: Fast 40 Prozent der unter 30-Jährigen, aber weniger als 10 Prozent der über 50-Jährigen. “ (D21 Digital Index 2018/19, S. 22)
Social Media
Die Nutzung von Social Media ist in Deutschland stark verbreitet – vor allem bei den 14-29 jährigen, bei Berufstätigen mit Bürojob und allgemein bei höher Gebildeten.
Ganz weit vorne liegen Dienste wie der Spitzenreiter WhatsApp mit 56 %, das selbst bei den über 65-jährigen mit einer Nutzung von mehr als 20% vertreten ist und das Netzwerk Facebook. Twitter (8%) und die beiden „beruflichen“ Netzwerken Xing und LinkedIn bilden die Schlusslichter. Insgesamt wird Social Media vor allem von jüngeren Menschen genutzt. Fast alle unter 30-Jährigen sind aktiv, im Durchschnitt bei mehr als drei verschiedenen Diensten. An den Bürger*innen 65+ gehen Social Mediadienste meist vorbei (Ausnahme WhatsApp).
KompetenzKompetenz – Kompetenzen bei digitalen Anwendungen
Die gute Nachricht: Die Deutschen werden kompetenter im Umgang mit digitalen Anwendungen – oder sie glauben es zu werden (wie sich z.B. bei der Kenntnis von Fachbegriffen aus der digitalen Welt zeigt, oder eben nicht zeigt.
Wenn es z.B. um eher technische und Bedienkompetenzen geht, können gut zwei Drittel beispielsweise Daten von einem Gerät auf ein anderes übertragen. Das sind fast zehn Prozentpunkte mehr als vor zwei Jahren.
Auch die Kompetenzen im Umgang mit Internetanwendungen nehmen in der Gesellschaft deutlich zu. Das betrifft Fähigkeiten rund um die Informationsverarbeitung sowie Schutz und Sicherheit, also allgemein den sicheren und souveränen Umgang mit dem Internet. Das „kostenlose“ Anwendungen und Apps als Gegenleistungen Informationen und Daten über ihre Nutzer sammeln und verwenden, das ist vielen Bürger*innen bewusst. Ab einem Alter von 65 Jahren ist dieses Bewusstsein jedoch nur bei knapp der Hälfte vorhanden, ebenso bei Personen mit niedriger Bildung. Auch im Hinblick auf die Bewertung von Fakten oder sog. Fake News fühlen sich die Nutzer*innen zunehmend sicherer.
Beim Umgang mit Internet und Computer schätzen sich Männer generell als kompetenter ein als Frauen.
Fachbegriffe aus der digital geprägten Welt:
„Die Mehrheit der Deutschen kennt nach wie vor die meisten Fachbegriffe aus der digitalen Welt nicht. Hier nehmen die Kompetenzen sogar eher ab. Damit können viele Menschen dem öffentlichen Diskurs über technolo- giegetriebene aktuelle und künftige Entwicklungen nur eingeschränkt folgen, beispielweise in der Arbeitswelt, in der Medizin oder in häuslichen Anwendungen.“ (D21 Digital Index 2018/19, S. 29)
Offenheit
Grundsätzlich stehen die Deutschen digitalen Neuerungen offen gegenüber, ein Großteil wünscht sich, dass der Grundstein zum souveränen Umgang mit Digitalisierung bereits in der Schule gelegt wird. Viele Bürger*innen sind daran interessiert ihr Wissen in Bezug auf Digitalisierung auszubauen.
„Trotz der Absicht zum Wissensausbau und der generellen Offenheit gegenüber digitalen Medien und Anwendungen zeigt sich oftmals Überforderung: So möchte jeder dritte Onliner zukünftig bewusst öfter offline sein, Tendenz steigend.“ (D21 Digital Index 2018/19 S. 33
Zusammensetzung der Digitalen Gesellschaft – die Nutzertypen
Der Digital Index hat im Jahr 2018 einen Wert von 55.
Die sogenannten „digital Abseitsstehenden“ sind mit einem Indexwert zwischen 0 und 40 nur wenig für die Anforderungen einer digital geprägten Welt gewappnet.
Die „digital Mithaltenden“ finden sich mit Werten zwischen 40 und 70 Punkten mehr oder weniger souverän im gegenwärtigen Digitalisierungsumfeld zurecht.
Personen mit einem Indexwert über 70 sind „Digitale Vorreiter“ und verfügen über
ausgeprägte Kenntnisse digitaler Anwendungen
reagieren sehr interessiert und positiv auf digitale Technologien und
nutzen diese alltäglich.
In den drei Hauptgruppen (digital Abseitsstehende, digital Mithaltende, digitale Vorreiter) finden sich insgesamt sieben verschiedene Nutzertypen:
„Am häufigsten ist in Deutschland der Konservative Gelegenheitsnutzer vertreten. Er findet sich in der Gruppe der Digital Mithaltenden, ebenso wie der Vorsichtige Pragmatiker.“ (D21 Digital Index 2018/19, S. 36)
Fest steht, die digitale Gesellschaft ist sehr heterogen und vielfältig. Dazu braucht es maßgeschneiderte Angebote, die die Nutzer im Blick haben und es allen ermöglichen, an der Digitalisierung teilzuhaben und sie mit zu gestalten.
Auf die Bereiche eHealth und digitales Arbeiten bin ich im Detail nicht gesondert eingegangen. Details hierzu finden sich ab Seite 46 der Studie. Hier kann man die Großstudie herunterladen.
tl;dr
Die Digitalisierung in Deutschland schreitet voran, dies wirkt sich auf die gesamte Gesellschaft aus und spiegelt sich auch im jährlichen Anstieg des „Digital Index“ wieder, der aktuell einen Wert von 55 aufweist und den Digitalisierungsgrad der Gesellschaft angibt. Auch wenn die Bürger*innen und Bürger zunehmenden kompetenter in Bezug auf die digital geprägte Welt werden, wünschen sie sich vielfältige Kompetenzangebote, die die Nutzerperspektive in den Blick nehmen und ihnen den individuellen Nutzen der Digitalisierung verdeutlichen. Nur so werden alle erreicht werden können, vor allem auch die sog. „Digital Abseitsstehenden“, die in Deutschland immerhin noch 10 Mio. Menschen ausmachen.
Der Index 2018/19 gibt wichtige Erkenntnisse, die es Akteuren und Stakeholdern, Politik aber auch jedem einzelnen Individuum ermöglichen, im Großen und im Kleinen Angebote zu entwickeln und wahrzunehmen. Dies immer mit dem Ziel die Digitalisierung in Deutschland mit zu gestalten, voranzutreiben, und dabei Chancen und Risiken im Blick zu halten und selbstbestimmt und souverän in einer digital geprägten Welt zu agieren und zu leben.
Gerade mal zwei Wochen ist es her, als der Hackerangriff auf Politiker und prominente Personen bekannt wurde. Persönliche Daten, Kreditkarteninformationen, Chats und Links zu den Leaks wurden über Twitter veröffentlicht. Und zwei Wochen später – die Doxing-Debatte war noch in vollem Gang – kommt schon die nächste Meldung. Im Netz wurde die sogenannte „Collection #1“ entdeckt – ein Datensatz mit Millionen gestohlener E-Mail-Adressen und Passwörter. War ich bei der ersten Meldung noch nicht sehr beunruhigt – ich bin ja weder Politiker noch Promi 😉 – wollte ich dann doch lieber mal schauen, ob ich – in Bezug auf meine privaten Accounts und Devices – auch betroffen bin. Unter der Internetadresse „;–have I been pwned“ kann man dies recht schnell anhand der eigenen Mailadresse prüfen. Besser noch gefällt mir die Seite des Hasso-Plattner-Instituts, der „Identity Leak Checker“. Hier kann man zusätzlich sehen, wann und über welchen Anbieter die Daten geleaked sind. Und bei mir war das gleich mehrfach der Fall – auch, wenn es schon lange zurück lag und die Passwörter inzwischen ohnehin geändert sind. Die betroffenen Services waren u.a. Dropbox, der Link-Shortener bit.ly und die Plattform MySpace. In allen Fällen handelte es sich um die Mailadresse und das Passwort. #nichtSchön!
Ich nahm mir die Warnung von Linus Neumann vom Chaos Computer Club zu Herzen, worin er betont:
„Es gibt keine Ausreden mehr. Jeder, der nichts für seine Sicherheit macht, handelt fahrlässig und geht ein Risiko ein.“
„Ernsthafte Sorgen“ musste ich mir ja nicht wirklich machen, denn ich nutze natürlich unterschiedliche Passwörter für verschiedene Accounts. Die benutzte Mailadresse ist aber gleich. Und ja, die Passwörter sind zwar „sicher“, beinhalten einen Mix aus Zahlen, Sonderzeichen und Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung, aber es gibt bei gleicher Mailadresse, manchmal vielleicht auch geringe Ähnlichkeiten der Passwörter und auf jeden Fall das daraus und aus dem Leak resultierende „ungute Gefühl“.
Das muss geändert werden! Den Vorsatz „das wollte ich ohnehin schon immer mal machen!“ – ja, den kennt ihr bestimmt auch. Aber wie soll man sich komplett unterschiedliche, lange und sichere Passwörter merken und diese schnell verfügbar machen? Die Antwort, die mir einfiel war: Natürlich mit einem Passwortmanager. Ich erinnerte mich, neulich einen Artikel bei Netzpolitik.org zum Thema gelesen zu haben: Also schnell „hervorgekramt“.
Eine Testübersicht zu unterschiedlichen Apps – denn ich möchte den Passwortmanager ja auf meinem Smartphone immer dabei haben – war auch schnell zur Hand. Was mir zunächst als „die Lösung“ erschien, zeigte sich mir bei längerer Überlegung als nicht passend für mich. Ich möchte ein Passwort auf all meinen Devices direkt verfügbar, aber im Passwortmanager gespeichert haben. Dazu bietet sich aber nur der Weg über einen Clouddienst – und in den meisten Fällen über den Clouddienst, eines (kommerziellen) Passwortmanagers – über dessen Sicherheit, Standort, etc. ich nichts weiß. Und nun?
Schlüsselbund
Als Apple-User entschied ich mich für das systemeigene Angebot, den „Schlüsselbund“. Wenn man seine Passwörter neu vergibt, oder, wie in meinem Fall ändern will, schlägt einem das System im Browser automatisch ein langes, sicheres Passwort vor, das auch gleich zur Bestätigung in beide dafür vorgesehenen Passwortfelder eingetragen wird.
Das neue (oder geänderte) Passwort wird dann sogleich im Browser automatisch gespeichert und per Cloud auf allen per Cloud verbundenen Geräten übertragen. In meinem Fall änderte ich die Passwörter am Rechner im Browser und hatte diese geänderten Passwörter dann sofort auch auf dem Smartphone (und dort auch in den entsprechenden Apps) zur Verfügung. Das funktionierte in den meisten Fällen sehr gut. Manchmal bedurfte es ein wenig manueller Nachhilfe. Der Vorteil: Die Passwörter sind alle unterschiedlich, in der Cloud hochverschlüsselt und ich muss mir nur ein einziges (in meinem Fall – und in eurem Fall sollte das auch so sein) dann sicheres und kompliziertes Passwort für den Schlüsselbund und den dahinter liegenden Account merken. Dazu kommt selbstverständlich die Absicherung der Devices (PC, Laptop, Tablet, Smartphone) mit einer langen PIN bzw. Passwort und/oder Touch- bzw. Face-ID. Ab sofort werden ich dann die Passwörter auch sehr regelmäßig ändern. Einfach immer mal wieder, wenn ich mich bei dem ein oder anderen Dienst zur Nutzung einlogge. Und dieses Vorgehen werde ich mir zur Routine machen. Die neuen Passwörter werden dann ja wieder auf allen Devices verfügbar gemacht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Systemdienst auch auf anderen Betriebssystemen zur Verfügung steht. Das solltet ihr unbedingt prüfen und ausprobieren. Die Sicherheit der dahinterliegende Cloud müsst ihr allerdings genau hinterfragen. Oder ihr geht den Weg über einen Passwortmanager, der nur lokal speichert.
2 Faktor Authentifizierung
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme habe ich dann auch noch überall dort, wo es angeboten wird – und das ist mittlerweile fast überall, die sogenannte „2 Faktor Authentifizierung“ aktiviert. Bei den wichtigsten Diensten war das bei mir ohnehin schon der Fall. Diese Form der Authentifizierung verlangt immer, dass bei einem neuen Login-Versuch, dieser auf einem anderen, unabhängigen Device, das sich in Deinem Besitz befindet, autorisiert wird. Dies geschieht meist durch die dortige Anzeige eines Codes, der dann am Gerät, an dem Du Dich einloggen willst eingegeben werden muss. Oder aber, Du musst in einer mobilen App auf Deinem Smartphone den Login auf Deinem PC freigeben, z.B. durch tippen auf eine Checkbox o.ä.
Wachsam bleiben
Die meisten Dienste benachrichtigen Dich sofort per Mail, wenn es neue Logins, Kaufvorgänge, Transaktionen, Passwortänderungen gibt. Dies solltest Du unbedingt (!) ernst nehmen. In der Mail steht immer, was gerade geschehen ist. Nimm Dir Zeit, lies es genau, prüfe auch die Mail, ob es kein Fake ist, also ob Du in der Mail namentlich genannt bist (in einem Fake oft nicht der Fall) und ob die Rechtschreibung korrekt ist etc. Wenn Du aber sicher bist, dass die Mail kein Fake ist und Du die Passwortänderung, Transaktion, Login, etc. nicht selbst durchgeführt hast, dann handele sofort. Meist kannst Du in der Mail auf einen Link klicken, um die Änderung rückgängig zu machen. Oder Du loggst Dich eben ein und änderst sofort Dein Passwort, machst den Kauf oder die Transaktion rückgängig oder kontaktierst den Support. Handeln ist angesagt!
Apropos Mail, Link oder Anhang: Dies ist erfahrungsgemäß die Hauptursache, dass Passwörter geleaked werden. Man erhält eine Mail mit dringendem, drastischem und besorgniserregendem Inhalt: „Sie haben Produkt XY gekauft. Die Rechnung über 22.000 Dollar hängt an. Bitte lesen Sie den Anhang“. Oder auch: „Ihr Konto wurde gehackt. Bitte klicken Sie auf den Link in der Mail und geben Sie ihr Passwort ein, damit wir es wieder herstellen können.“ Öffnet man in diesem Fall den Anhang, installiert man mit Sicherheit einen Trojaner, der dann in Zukunft alle Passworteingaben mitliest und an Dritte übermittelt. Klickt man auf den Link, der Rettung verspricht, liefert man sein korrektes Passwort an unbekannte Personen weiter, die es dann nutzen können.
Es ist auch auf keinen Fall ratsam, nach Diensten wie Facebook, Banken, Onlineshops zu googeln bei denen man registriert ist und dann seine Logindaten einzugeben. Sehr einfach kann man dann, auf Fakeseiten gelangen, die den gesuchten Seiten sehr ähnlich sehen, aber nur dazu da sind, die Logindaten abzugreifen. Lieber direkt die jeweilige Adresse in die Adresszeile des Browsers eingeben und dann als Bookmark speichern, um sie in Zukunft direkt aufzurufen. Und in jedem Fall die Seite, auf der man seine Daten eingibt genau kontrollieren: Ist sie wirklich echt? Gibt es ein Impressum? Steht der Name der Seite auch in der Domainangabe in der Adresszeile des Browsers? Endet die Domain auf „de“, wenn der Anbieter offensichtlich in Deutschland ist?
Updates
Um Deine Systeme und Software sicher zu machen und sicher zu halten, solltest Du immer aktuelle Updates einspielen. Damit reagieren die Hersteller auf bekannt gewordene Sicherheitslücken etc. Updates sind heute auf den meisten Systemen kein Problem und gehen mehr oder weniger automatisch. Oft kannst Du auch einstellen, dass sie über Nacht, wenn das Gerät, also z.B. das Smartphone am Ladeteil hängt, selbstständig durchgeführt werden.
tl;dr
Das Wichtigste in Kürze zusammengefasst:
Nutze unterschiedliche Passwörter für jeden einzelnen Dienst
Nutze sichere Passwörter
Ändere Deine Passwörter regelmäßig
Sichere Deine Passwörter in einem Passwortmanager Deines Vertrauens oder dem systemeigenen Schlüsselbund – wenn dieser mit einem sehr sicheren Passwort geschützt ist.
Reagiere bedacht aber unverzüglich, wenn Dir etwas komisch vorkommt. Hole Dir ggf. Hilfe (bei einem „Experten“ aus Deinem Umfeld, dem Support oder auch im Netz)
Kontrolliere die Seiten genau, auf denen Du Deine Daten eingibst.
Niemand wird Dich jemals zur Eingabe Deines Passworts über einen Link auffordern, um „einen Hack zu beseitigen“.
Der #EDchatDE findet am 15.01.2019 zum 224. Mal statt.
224 Mal wurden Themen gewählt, Fragen vorbereitet, übersetzt, der Chat moderiert, in den meisten Fällen waren André, Peter (R.) und Torsten aktiv, Christiane und Mandy unterstützen im Hintergrund. – An dieser Stelle danken wir auch den Kolleginnen und Kollegen, die 2015/16 im Team mitgearbeitet haben und auch an der Erstellung des #EDchatDE-Buchs beteiligt waren (in alphabetischer Reihenfolge): Alicia, Elke, Ines, Monika, Peter (J.) und Urs.
Fünfeinhalb Jahre!
Knapp fünfeinhalb Jahre haben wir gezeigt, wie ein Chat funktionieren kann. Darauf sind wir stolz, aber wir beobachten schon länger, dass unsere Terminkalender nicht leerer werden. Und als wir, André und Torsten unsere Terminkalender durchgeschaut haben, haben wir sehr schnell bemerkt, dass viele Dienstagstermine in diesem Jahr bei uns belegt sind. Insbesondere in den nächsten Wochen können wir nicht moderieren.
Nach fünfeinhalb Jahren gibt es nun aber so viele erfahrene Teilgeber*innen am #EDchatDE, dass wir nun euch einladen, noch einmal aktiver am #EDchatDE teilzunehmen und noch stärker zu Teilgeber*innen zu werden.
Jetzt bist Du gefragt!
Moderiere selbst eine Ausgabe: Du hast ein Thema, das dir unter den Nägeln brennt, das du interessant oder einfach aktuell als diskutierenswürdig erachtest? Dann nutze den Dienstag, überlege dir Fragen und moderiere deinen #EDchatDE, dienstags von 20 bis 21 Uhr. Damit es zu keinen Themenüberschneidungen kommt und nicht zwei Leute gleichzeitig moderieren wollen (es sei denn man tut sich für ein Thema zusammen), haben wir ein Google-Doc eingerichtet, in das ihr euch eintragen könnt. Die Themen werden nicht durch den beim #EDchatDE bislang gewohnten Abstimmungsprozess gewählt. Ihr müsst den Chat selbst bewerben. Es wäre schön, wenn ihr euch an das eingespielte Format halten würdet. Hier geht es zum Vorlageformular für den Chat: Fragenformular und Ablauf des Chats
Wenn sich kein Thema inkl. Moderation findet, findet an dem jeweiligen Dienstag kein #EDchatDE statt.
Der Hashtag #EDchatDE ist darüber hinaus weiter für die Kommunikation auf Twitter gedacht.
Wir beobachten eure Aktivitäten und machen uns Gedanken, wie das mit dem #EDchatDE weitergeht, ob wir ihm vielleicht sogar eine ganz neue inhaltliche Füllung geben.
Der #EDchatDE am 15.01.2019 findet wie gewohnt statt, abgesehen von der Themenabstimmung am Ende. Wer also den 225. EDchatDE am 22.01. vorbereiten, bewerben, moderieren mag oder auch später einsteigen will: Das Google-Doc findet sich hier.
Wir sind gespannt!
Torsten und André
(English tranlslation)
#EDchatDE in 2019 – now it’s your turn
224 issues!
On 15th Jan. 2019, EDchatDE will take place for the 224th time. 224 times topics were chosen, questions prepared, translated, the chat moderated, in most cases André, Peter (R.) and Torsten were active, Christiane and Mandy were background support. – We would like to take this opportunity to thank our colleagues who worked in the team in 2015/16 and were also involved in the creation of the #EDchatDE book (in alphabetical order): Alicia, Elke, Ines, Monika, Peter (J.) and Urs.
5,5 years!
For almost five and a half years we have shown how a chat can work. We are proud of this, but we have noticed for some time now that our calendars are getting more crowded. And when we, André and Torsten, looked through our agendas, we very quickly noticed that many of our Tuesday appointments this year are full. Especially in the next weeks we cannot moderate.
After five and a half years there are now so many experienced contributors to #EDchatDE that we are now turning to you:
Now you are in demand!
We invite you to participate even more actively in #EDchatDE and become even stronger contributors. You have a topic that you find really urgent, interesting or simply worth discussing? Then use the Tuesday evening, think about questions and moderate your #EDchatDE, Tuesdays from 8pm to 9pm MET.
In order to avoid overlapping topics and to prevent two people from moderating at the same time (unless you’re doing it together for one topic), we’ve set up a Google Doc where you can sign up. The topics are not chosen via the #EDchatDE voting process. You have to promote the chat yourself. It would be nice if you would stick to the format you are used to. Click here for the template form for the chat. If there is no topic including moderation, there will be no #EDchatDE on the respective Tuesday.
The hashtag #EDchatDE is also intended for communication on Twitter.
We’ll observe your activities and think about how the #EDchatDE will continue, if we might even give it a completely new content filling.
Samstag, 24.11.2018:Digital Education Day Cologne 2018 – Teilnahme am Eröffnungspanel des #DED18 u.a. mit Dr. Agnes Klein, Michael Piek.
„Zum sechsten Mal fand ein Bildungscamp in Köln statt. Schulleiter Michael Piek und die Beigeordnete Dr. Agnes Klein eröffneten die Veranstaltung und begrüßten die rund 450Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die aus dem ganzen Bundesgebiet angereist waren.“
Den DED gab es im Jahr 2018 bereits zum vierten Mal. Begonnen hat diese Barcamp-Veranstaltung im Jahr 2013 als sog. OER Köln Camp zu freien Bildungsmaterialien. In diesem Jahr startete auch der Twitterchat #EDchatDE.
Die Rückblicke zu allen OER und DED-Veranstaltungen der Stadt Köln gibt es >hier.
Auch im Jahr 2018 fand das „traditionelle #EDchatDE-Interview mit den beiden Gründern Torsten Larbig und André Spang, interviewt von Wibke Ladwig statt: