OnTour: #edchatDE TweetUp @ #didacta16, 19.2.16

Freitag, 19.. Februar 2016: Köln – #edchatDE TweetUp auf der Didacta

 

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Du bist bei #edchatDE?

Dann komm zu unserem TweetUp am 19.2. um 14 Uhr auf der Didacta am Stand des „Verband Bildungsmedien -VBM“, Halle 6 Stand E48/F49

Als Erkennungsmerkmal bringst Du Dein Smartphone mit dem „Hallo #edchatDE: TweetUp @ #didacta16 – ich bin dabei“ Tweet mit 😉

Hier kannst Du Dich eintragen, falls noch nicht geschehen:

https://explore-create-share.titanpad.com/101

OnTour: #edchatDE TweetUp @ #didacta16, 19.2.16

#EDchatDE – Hausaufgaben: Sinn oder Unsinn?

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Das Thema des heutigen #EDchatDE war „Hausaufgaben: Der Mülleimer für alles, was im Unterricht nicht geklappt hat? Sinn/Unsinn von HA.

Hausaufgaben – das Thema, das uns alle berührt, waren sie geliebt (meist eher nicht, oder?), gehasst, wurden von den Eltern gemacht, abgeschrieben, brachten anscheinend recht wenig, außer Zeit zu stehlen und Familien in Unfrieden zu stürzen…

Und heute? Heute hat sich nicht viel geändert. Sie gibt es immer noch. Naja, sie werden heute nicht mehr im Bus abgeschrieben, sondern schon vorher per WhatsApp oder Facebook Gruppe geteilt. Schwarmintelligenz nennt man das dann 😉

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#EDchatDE – Hausaufgaben: Sinn oder Unsinn?

#bildungviernull – Livediskussion & Twitterchat

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Am Dienstag, dem 12.1.2016 war der #EDchatDE live zu Gast in der Staatskanzlei NRW in Düsseldorf. Im Rahmen des Dialogprozesses „Lernen im digitalen Wandel“ der Landesregierung NRW hatten mein Kollege Torsten Larbigund ich die Möglichkeit eine Livediskussion vor Ort und per Google Hangout on Air durchzuführen und zu moderieren.

Als Gäste waren zusammen mit mir Kordula Attermeyer (Referatsleiterin „Digitale Gesellschaft“ in der Staatskanzlei, zuständig für den Bereich Medienkompetenz), Wolfgang Vaupel (Geschäftsführer der Medienberatung NRW) und Andreas Hahn (Referatsleiter Landespresseamt der Staatskanzlei NRW, organisiert den Prozess zur Plattform bildungviernull.nrw) vor Ort im „Raum Düsseldorf“ in der Staatskanzlei von wo aus der HangOut auch gestartet wurde. Torsten und Prof. Dr. Tobias Kollmann (Landesbeauftragter Digitale Wirtschaft NRW, Prof. für BWL u. Wirtschaftsinformatik, Uni Duisburg-Essen) waren per Internet zugeschaltet. Die #EDchatDE Community und andere interessierte Menschen konnten die Talkshow live verfolgen und über Twitter unter dem Hashtag #EDchatDE Fragen einbringen, die wir dann auch zum Ende des Gesprächs aufgegriffen haben.

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#bildungviernull – Livediskussion & Twitterchat

OnTour: #EDchatDE Special #bildungviernull, 12.1.16

Dienstag, 16. Januar 2016: Düsseldorf, Staatskanzlei NRW – #EDchatDE Special #bildungviernullshapeimage_2

Am 12.1.2016 findet in der Zeit von 19.15-21 Uhr ein #EDchatDE Special zu Themen des Dialogprozesses “Lernen im Digitalen Wandel” der Landesregierung NRW statt.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat den Dialogprozess „Lernen im Digitalen Wandel“ gestartet, um darüber mit einer interessierten Öffentlichkeit zu diskutieren, wie Kitas, Schulen und Hochschulen, aber auch die Fachkräfteausbildung noch besser auf die Anfor­derungen der Digitalisierung vorbereitet werden können.“

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OnTour: #EDchatDE Special #bildungviernull, 12.1.16

Handyverbot an Schulen – was (t)nun? #ban_on_mobiles

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Das Thema des #EDchatDE Nr. 79, des „Twitterchat für Lehrende und Bildungsmenschen“ am 19.5.15 ist laut Wunsch der EDchatDE-Community „Handyverbot an Schulen – was (t)nun?!“

Ein spannendes Thema, was zur Zeit brandaktuell ist und an vielen Schulen diskutiert bzw. auch verhängt wird.

Im Vorbereitungspost zum #EDchatDE Nr. 79 findet man neben den Fragen, die im Chat gestellt werden und die man hier einsehen kann, auch ein paar Literaturhinweise:

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Handyverbot an Schulen – was (t)nun? #ban_on_mobiles

OnTour: didacta 2015 Hannover, 27.2.15

Donnerstag, 27.2.15 – Hannover, didacta 2015

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Bildquelle: Deutsche Messe

In der Zeit vom 24. – 28.2.2015 findet wieder die jährliche Bildungsmesse „didacta“ in Hannover statt.

Ich werde voraussichtlich am 27./28. vor Ort sein. Nähere Infos in Kürze bzw. auf Twitter (@tastenspieler)

Special: EDchatDE TweetUp @ #didacta15

#EDchatDE TweetUp via @Ines_MueVo
#EDchatDE TweetUp via @Ines_MueVo

OnTour: didacta 2015 Hannover, 27.2.15

KAS Junior Experts on Tour: #Code4DE #CodeEU

Seit einem Jahr gibt es die  „KAS-Junior-Experts“ an der KAS.
Diese Schülerinnen und Schüler der KAS, die im Unterricht und auch privat Erfahrungen mit digitalen Medien und Apps gesammelt haben  bieten dabei im Makerspace der Stadtbibliothek Köln sogenannte Maker-Workshops  zu diesem Bereich der digitalen Medien und Apps in kleinen Teams an. Hierbei geht es z.B. um digitale Bildbearbeitung, Bloggen, Erstellung von Musikstücken und Videos am iPad, Produktion von eBooks, Upcycling und virtuelle 3D Konstruktion von Objekten und Gebäuden am PC oder Tablet. Die Workshops sind öffentlich, meist Samstags und für interessierte Bürgerinnen und Bürger gedacht.
In diesem Schuljahr sind auch Anwendungen im Bereich robotics und coding (Programmieren) dazu gekommen.
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Die beiden Schülerinnen Mimi Zak und Laura Bauer aus der Stufe 11 nutzen einen „Finch“-Roboter der Stadtbibliothek, den die KAS freundlicher Weise als Leihgerät erhalten hat, um selbst das Coding zu erlernen. Der kleine Roboter kann dann nach entsprechender Programmierung per PC gesteuert werden und fahren, in verschiedenen Farben blinken, Hindernisse erkennen und ausweichen und im Fach Musik sogar Töne und Melodien abspielen. Dazu nutzen die Schülerinnen eine Software die das M.I.T. bereitstellt und die in der Cloud läuft. Gelernt haben die beiden das Coden selbstständig, meist mit Hilfe von YouTube-Tutorials und durch Recherche in User-Foren.
Ihr Coding-Know-How haben die Schülerinnen ebenfalls in einem Makerspace-Workshop der Stadtbibliothek an interessierte Bürgerinnen und Bürger weiter gegeben. Da die Stadtbibliothek bundesweit mit ihrem Makerspace richtungsweisend in Sachen Angebot und Ausstattung ist und für ein EU-Projekt ausgewählt wurde, war am Tag des Workshops auch der Präsident des Europäischen Parlamentes Martin Schulz anwesend und ist auf die beiden getroffen. Er zeigte sich sehr interessiert an den Aktivitäten der KAS im Gespräch mit den Schülerinnen.
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Doch nicht genug: Die beiden Schülerinnen sind nun am 14.10. nach Berlin eingeladen. In dieser Woche findet  die sogenannte „Coding Week“ statt und die beiden sollen am 14.10. Gäste bei einem Themenabend, den die Initiative D21 in der Microsoft Digital Eatery  in Berlin organisiert, sein. An diesem Abend findet ein Twitterchat für Lehrende zum Thema „Coding: Muss Deutschland programmieren lernen?“ statt, der live von Berlin aus moderiert wird. Mimi und Laura sind als Mitdiskutantinnen live vor Beginn des Chats, zusammen mit ihrem Lehrer André Spang dabei. Moderiert wird der ED- ChatDE dann von Lena-Sophie Müller, der Geschäftsführerin der D21 und André Spang. 
KAS Junior Experts on Tour: #Code4DE #CodeEU

Freie Bildungsmaterialien in Deutschland & OERkoeln14 in Köln!

Bild: Global Open Educational Resources Logo CC BY 3.0 Jonathasmello
Bild: Global Open Educational Resources Logo CC BY 3.0 Jonathasmello

OER? Schulbuch mit copyright!

Schaut man sich in Schulen um, scheint es mit den Open Educational Resources (OER – Freie Bildungsmaterialien) in Deutschland nicht weit her zu sein: In allen Schulformen, Fächern und Klassen sind die bewährten Schulbücher im Einsatz – daran hat sich seit meiner Schulzeit nichts geändert und dies liegt nun schon ein paar Jahre zurück 😉

Daran ist auch nichts Schlechtes – im Gegenteil: Schulbücher funktionieren, sie müssen nicht aufgeladen werden, sie sind Qualitätsgesichert, entsprechen dem Lehrplan und bieten Schülern und Lehrern eine gute Arbeitsgrundlage. Aber bieten sie das wirklich?

Mir sind schon Schülerstimmen zu Ohren gekommen, wie: „Das Schulbuch im Fach XY – geht gar nicht“, oder „Im Fach XYZ teilt Frau Müller immer Kopien und Arbeitsblätter aus, das Schulbuch nutzen wir überhaupt nicht, oder ganz selten“.

Lehrer als kopierende Einzelkämpfer

Viele Kollegen erstellen in nächtelanger Sisyphusarbeit ihre Materialen selbst, kopieren sie aus Webseiten, Arbeitsblättern, Büchern etc. zusammen, um aktuelle Materialien zur Verfügung zu haben und einen zeitgemäßen, schülerzentrierten und schüleraktivierenden Unterricht damit machen zu können. Mit ihrer Arbeitsweise bewegen sie sich in einer rechtlichen Grauzone, denn Kopieren und Vervielfältigen von meist urheberrechtlichem Material ist nur in engen Grenzen erlaubt. Davon abgesehen werden die Ergebnisse dieser Arbeit meist nie mit anderen Kollegen geteilt (vielleicht auch aus Angst, weil es nicht perfekt ist, oder weil es unerlaubt ist?).

Im Zeitalter der digitalen Wissensgesellschaft eigentlich unhaltbare Zustände. Hier sollte das Motto doch lauten „Sharing is Caring“ – ein Motto, das sich andere Länder und deren Wissensarbeiter (Lehrende) schon lange auf die Fahnen geschrieben haben. Nur wer selbst Kollaboration und Partizipation lebt, kann dies auch seinen Lernenden authentisch weiter geben.

Leichter gesagt, als getan – denn in Deutschland fehlen dazu Angebote und Initiativen zum Thema freie Bildungsmaterialien und diese Materialien selbst.

Oder doch nicht?

OER in Deutschland – geht doch!

Schaut man genauer hin, ist das Thema OER in Deutschland tatsächlich angekommen: Yay!

Plattformen:

Im Netz gibt es laut der Broschüre der deutschen Unesco Kommission aus dem Jahr 2013 vier große Plattformen, die sich dem Thema OER und der Bereitstellung von Materialien zur weiteren Verarbeitung und zum Teilen annehmen:

  • Segu Geschichte: Plattform der Uni Köln für selbstgesteuert, entwickelnden Geschichtsunterricht
  • rpi-Virtuell: Überkonfessionelle Plattform für Religionspädagogik und Religionsunterricht
  • ZUM.de Plattformen und Wikis der Zentrale für Unterrichtsmedien
  • SchulWiki Köln: Gemeinsame Lernplattform für Kölner Schulen

Das Angebot edutags des deutschen Bildungsservers als Social Tagging und Bookmarking Tool hilft dabei, OER Materialien zu „taggen“ d.h. mit Schlagworten zu versehen und wieder aufzufinden. Nicht vergessen werden sollte, gerade in NRW das Angebot der Medienberatung und des LVR NRW, die learn:line NRW Im Bereich OER-Schulbücher macht auch immer wieder das Projekt schulbuch-O-mat von sich reden.

Inititativen:

Auch in diesem Bereich passiert erfreuliches. Im Jahre 2012 ist ein Whitepaper zum Thema OER in Deutschland ersschienen. Es beschäftigt sich umfassend mit diesem Thema. Eine neue Auflage dieses Whitepapers ist gerade vor einigen Monaten veröffentlicht worden und kann hier kostenlos geladen werden.

Außerdem gab es bereits einige Veranstaltungen zum Thema.

Im Internet wird wöchentlich eine offene Fortbildung für Lehrende veranstaltet, die sich ebenfalls regelmässig mit dem Thema OER befasst, vor allem aber den Gedanken des Teilens von Ideen, Wissen und der Partizipation und offenen Kommunikation verfolgt, der Twitterchat #EDchatDE

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In diesem Jahr stehen zwei weitere, große OER Veranstaltungen auf dem Programm:

Was noch zu nennen ist: Akteure, Webseiten, etc.

OERkoeln14 – Barcamp zu freien Bildungsmaterialien

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In Köln gibt es in diesem Jahr bereits das zweite Barcamp zum Thema OER, das OERkoeln14. Es findet am 25.10.14 im Rahmen der Internetwoche Cologne statt und beschäftigt sich mit Fragen, Beispielen, Bestpractices zum Thema OER. Darüber hinaus sollen Akteuere im Bereich OER der Bildungslandschaft Köln aber auch deutschlandweit vernetzt werden. Wie bei einem Barcamp üblich, wird die Veranstaltung von den Teil“gebern“ gestaltet, d.h. es ist keine starre Konferenz sondern eine Mitmachkonferenz oder sog. „Unkonferenz“ bei der jeder sein KnwoHow in Form von Sessions einbringen kann. Hier geht’s zur Plattform des OERkoeln14.

OER an der KAS Köln

Die Kaiserin Augusta Schule befindet sich schon seit langem mit ihren Lernenden auf dem OER-Pfad, denn im Unterricht werden Wikis und Blogs schon seit 2009 genutzt um Lernmaterialien selbst zu erstellen und zu teilen. Dies geschah z.B. im KAS-Wiki, das durch die ZUM.de bereitgestellt wird und läuft nun vor allem auf dem SchulWiki-Köln, einem Angebot des Schulträgers in Köln, auf dessen Initiative auch das OERkoeln13 und OERkoeln14 zurück geht. Darüber hinaus erstellen die Lernenden in regelmässigen Abständen in meinem Unterricht eBooks die unter creative commons Lizenzen veröffentlicht und anderen bereit gestellt werden.

Was fehlt?

In einer Bildungsrepublik wie Deutschland gehört das Thema OER unbedingt mit zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Bildungsstrategie des 21. Jahrhunderts dazu. Hier müssen Politik, Länder, Schul(buch)verlage und Lehrende an einem Strang ziehen und neue Wege gehen, um Lernende nicht zu verlieren.

Was kannst du tun?

Als Lehrender solltest du dich für OER interessieren, an Veranstaltungen zum Thema teilnehmen und  – vor allem – kein Taker sondern ein Maker sein und den Mut aufbringen auch nicht perfekte Materialien mit anderen zu teilen, damit sie weiter verwendet und entwickelt werden können. Vernetze dich mit anderen Lehrenden im „Real Life“ oder z.B. auf Twitter, teile dein Wissen, denn: „Sharing IS Caring“.

Freie Bildungsmaterialien in Deutschland & OERkoeln14 in Köln!

OnTour: Microlearning mit Twitter – Der #EDchatDE, 18.6.14

Mittwoch, 18. Juni, 2014: Webinar – Microlearning mit Twitter: Der #EDchatDE

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Ort: internet

Zeit: 17-18 Uhr

Im Rahmen des Web2.0 Kurses des „studium digitale“ der Goethe-Uni Frankfurt werde ich zusammen mit Torsten Larbig den #EDchatDE vorstellen.

Live Session: 18.6.2014, 17-18 Uhr
Referenten: André Spang und Torsten Larbig, beide Lehrer, stellen den edChatDE vor, ein Lern- und Vernetzungsangebot, das wöchentlich in Twitter durchgeführt wird.“

OnTour: Microlearning mit Twitter – Der #EDchatDE, 18.6.14

#Europafuermich – Twitterprojekt zur Europawahl

Crosspost: Den Originalartikel „Unterrichtsprojekt zur Europawahl“ gibt es hier auf Lehreronline, cc-by-sa3.0 !

Anlässlich der Europawahl 2014 können Jugendliche beim Schulprojekt #europafuermich via Twitter mitteilen, was sie an Europa wertschätzen. Die intensive Auseinandersetzung mit Europa und seinen Errungenschaften soll dazu beitragen, die emotionale Bindung der Jugendlichen zu Europa zu stärken und ihre Bereitschaft, wählen zu gehen, fördern.

Vom 22. bis 25. Mai 2014 ist #Europawahl. Klare Sache: Wer 18 oder älter ist und wählen kann, der geht. Oder etwa doch nicht? Was bedeutet #europafuermich? Was wünsche ich mir für ein #Europa? Was finde ich gut, was #gehtso und wo wird es für mich dann eher doch #gehtgarnicht heißen? Was liegt näher, als sich mit anderen über diese und ähnliche Fragen auszutauschen, und das nicht nur mit den unmittelbar Nächsten, den besten Freunde oder den Eltern? Sich über #Europa mindestens europaweit, wenn nicht sogar #worldwide zu „unterhalten“, das schafft man so schnell nur in sozialen Netzwerken, und – man erkennt es schon an den #Hashtags: Dazu soll der Kurznachrichtendienst Twitter ausprobiert werden.

Kurzinformation zum Unterrichtsprojekt #europafuermich

Thema #europafuermich: Unterrichtsprojekt zur Europawahl 2014
Autor André Spang
Fächer Politik/SoWi und fächerübergreifend
Zielgruppe Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren
Zeitraum 1 bis 2 Doppelstunden
Technische Voraussetzungen Smartphones, Tablet-PCs oder Laptops der Schülerinnen und Schüler („BYOD – bring your own device“), Beamer; eigene Twitter-Accounts der Jugendlichen oder PC-Raum der Schule, Klassen-Twitter-Account

Kompetenzen

Fachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler

  • setzen sich intensiv mit Europa, mit der Europäischen Union und mit dem Europäischen Parlament auseinander.
  • eignen sich Kenntnisse über die Stellung des Europäischen Parlaments innerhalb der EU an.
  • verschaffen sich einen Einblick in die politische Zusammensetzung und die politischen Mehrheitsverhältnisse des bisherigen EU-Parlaments.
  • lernen, Beschlüsse und Verlautbarungen des EU-Parlaments inhaltlich zu verstehen und politisch zu interpretieren.
  • eignen sich ein profundes Wissen für eine bewusste und reflektierte Wahlentscheidung hinsichtlich der Parteien und Abgeordneten des Europäischen Parlaments an.

Medien- und Methodenkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler

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#Europafuermich – Twitterprojekt zur Europawahl